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http://diamondwaycult.blogspot.com/
La Crosse Tribune article
Joe Orso: Lama Ole: Buddhist teacher or charlatan?
By Joe Orso For the Tribune lacrossetribune.com |
Posted: Sunday, November 15, 2009 12:05 am
Last week, a man some call a major driving force in Western Buddhism spoke at the University of Wisconsin-La Crosse.
His lecture to more than 400 people at Graff Main Hall Auditorium raised a number of issues, which I’ll get to shortly, but which really crystallize around a very basic question: What makes you a Buddhist teacher? Or better put, which teachers are being true to the teachings of the Buddha and which are deforming them?
You can ask the question about any religious person. For instance, despite his popularity, his ability to quote Scripture and his claiming of Jesus as his savior, did what the Rev. Jerry Falwell preached really have anything to do with Jesus?
I’d say not, others would say it did, and we’d find religious authority (different than divine authority) to be a very subjective thing.
So back to Lama Ole Nydahl, the curious figure who lectured for two hours Wednesday evening.
The 68-year-old man comes from Denmark, said his Diamond Way Buddhism has 600 centers around the world, and is better known in Europe than the United States. About 80 of his followers, many from Europe, were in La Crosse and are following him on his lecture tour in this country.
So is what he taught Buddhism?
In the past several years, I have found it a common experience that whenever Nydahl’s Diamond Way Buddhism, which has a La Crosse center, comes up in conversation with other Buddhist practitioners, people question its validity. And some of these people have described Nydahl as a charlatan.
Unfortunately, his visit here supported this view — at least for me.
While some of what came out of his mouth fell within the framework of Buddhism — like words about suffering and emptiness — his ideas were more confusing than enlightening, and by the end of his lecture he was losing something like an audience member a minute.
To be fair, Nydahl was aware of his poor performance, which included pounding coffee, taking pills and leaving the stage for a bathroom break. He blamed it on jet lag, although he still found enough energy to join his students at a downtown bar afterwards.
But even if he was just having a bad night, there is a more deeply disturbing aspect to the Nydahl phenomenon.
When I asked him the next day about claims that he has sexual encounters with his students, he didn’t deny this.
“There’s no teacher-student relationship involved in that,” he said by phone. “They’re Diamond Way Buddhists, but they’re not my students in that moment. They’re equal partners.”
While I know I might be accused of puritan values, I firmly believe that such student-teacher relationships are predatory, and no clever logic can change that.
And to add to his recklessness, Nydahl ended our conversation describing Islam as “criminal.“
In our region there are some very kind people who are Diamond Way Buddhists, which made me hesitate writing this column.
And it should be said that Nydahl is connected to a lineage in Tibetan Buddhism.
As Matthew T. Kapstein, Numata visiting professor of Buddhist studies at The University of Chicago Divinity School, e-mailed me: “Ole has a genuine relation with the Kagyu School of Tibetan Buddhism, so he’s not quite a charlatan. However, he has his own interpretation and style, which do not accord closely with traditional practice among the Kagyu.“
But while I hesitated writing, since Buddhism is a minority religion here, I decided it would be valuable to clarify that at least some people question the authenticity of Nydahl’s Diamond Way.
And for those seekers curious about Buddhism, many other avenues can lead you to a tradition much richer and more grounded than what you’ll find in Nydahl.
At least, that’s my opinion.
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Charming story!
ReplyDeleteWhat a pity, so many willing victims.
Es ist ja mal ganz was Neues, dass die Tantriker den freien Willen, vorasllem der rituellen Frauenopfer respektieren. Es ist in der Tat gerade das was einen Großzauberer, einen Maha Siddha ausmacht oder ausmachen sollte, dass er seine Mudras, seine Dakinis nach beldieben manipulieren, programmieren, dirigieren kann. Die "Manipulation des Eros"ist gerade das menschenverachtende Kernstück der zutiefst misogynen und zynischen sexualmagischen Praxis der tibetischen Yogis.
ReplyDeleteAber da kommt immer noch das kleine männliche Ego daher und muß sich einreden, dass die Frauen, obwohl sie von A-Z gezwungen und bezwungen werden, bezwungen werden müssen, nach der lamaistischen -tantrischen Doktrin, denn es soll ja gerade nichts freiwillig geschehen. Denn wie könnte man ansonsten das weibliche Prinzip besiegen. Also diese "erleuchteten Helden", haben ein kleines menschliches Ego,dass sich einreden muss, die Frauen würden sie dafür noch "lieben", und ihnen unter größten Schmerzen zugefügt von den Folterknechten der Hölle, also unter unmenschlichsten Qualen ihnen auch noch mit Freude als Sexsklavinnen dienen....
Dreimal kurz gelacht. Ha! Ha! Ha!. Mit den manipulierten Frauen haben sie sich
selbst gleich mitmanipuliert....wie praktisch.
Oder vielmehr wie psychopatisch...
Die Tantriker bzw. die Yogis respektieren NIE die rituellen Frauenopfer. Mit dem Schweige-gelübde und der "Diamanten Hölle" des tibetischen Buddhismus sind die Dakinis bedroht und haben Angst vor der Schwarz Magie. Das ist der Hauptgrund, warum die Frauen nichts davon reden wollen. Die Tantriker sind keine "erleuchteten Helden", sondern "Vampir". Die meisten Dakinis sind verlockt, sich als Sexsklavinennen zu dienen.
ReplyDeleteDie Frauen haben aber Möglichkeiten, nicht mehr manipuliert zu werden und aus dem Sexgefängnis zu kommen. Das heisst, ihre Wille spielt eine bedeutende Rolle. Wir Menschen haben Bewusstsein, mit dem wir denken, analysieren und richtige Wege wählen können. Wenn die rituellen Frauenopfer sich entscheiden, nicht mehr an der Diamanten Hölle und Schwarz Magie zu glauben, üben diese schwarzen Kräfte dann KEINEN Einfluss mehr auf sie.
Von anderer Seite zu sprechen, wenn die manipulierten Frauen an der Daimanten Hölle und Schwarz Magie glauben, haben sie immer Angst vor den Yogis und ihrer Manipulation. Es wird dann immer schwierig für sie, frei zu werden. Das bedeutet aber nicht, dass sie mit Freude Sexsklavin geworden sind.
Warum ist die Wille der Frauen ganz wichtig? Wie gesagt, die Magneten existieren, die Anziehungskraft auch. Wenn die Frauen Angst haben, ist es der Gegenpol, mit dem die Anziehungskraft steht (Magie wirkt). Wenn sie die Wille haben, nicht mehr an den Hölle und Magie zu glauben, wirkt es als gleichen Pol, der die Anziehungskraft unterbrechen kann. Das ist der Schwerpunkt, was mit der Wille gemeint ist.
Die sexuelle Praktiken und Schwarz Magie sind "spezifisch" für tibetischen Buddhismus. Er ist KEIN orthodoxer Buddhismus. In der buddhistischen Lehre gibt so was gar nicht. Der Lamaismus erschafft gerne Neues, was im Buddhismus nicht gibt. Die Diamanten Hölle ist eine davon. Die Hölle ergibt sich gar nicht. Deshalb brauchen die Dakinis vor der Hölle keinen Angst zu haben.
Kann ein Mensch sich tatsächlich "freiwillig" versklaven wollen? Nein,ich denke nicht.Der Mensch, der Männliche, wie der Weibliche sind auf die größtmögliche Freiheit hin angelegt und viele religiöse Menschen suchen diese in der Transzendez,also im Bereich des Göttlichen.
ReplyDeleteEs wird den Frauenopfern vorgemacht sie seien auf dem Weg der "großen Befreiung" von allem Leid dieser bedingten Welt(Samsara) zu ihrem wahren Selbst.Was wie sich für viele herausgestellt hat, eine große Lüge ist, denn die Frauen werden nur benützt für den "Erleuchtungsweg" der Männer und ihre Machtakkumulation. Das geschieht Mittels der BEWUSSTSEINSSPALTUNG.Die Methoden sind trickreich und perfide,und somit SEHR SEHR SCHWER zu durchschauen!!!
Es muß also unsere Aufgabe sein, den rituellen Frauenopfern aufzuzeigen wie diese Suggestionen und Manipulationen funktionieren.
Die Lamas arbeiten mit den abscheulichsten psychischen Folterungen und der völligen Zerstörung der Persönlichkeit der Opfer. Das geschieht über viele Jahre hinweg.Bis die Frauenopfer ihre Rolle als Dakini, als Sexsklavinnen der tantrischen Yogis "verkörpern" und nicht mehr zu entkommen versuchen, dauert es sehr lange. Das Unterbewusstsein wehrt sich immer gegen diese bestialische frauenverachtende Vereinnahmung und das Alltagsbewusstsein wird manipuliert,sodaß die Frauen nicht merken sollen,was mit ihnen geschieht. Der Vortrag von Micaela Riepe "Die Entstehung einer multiplen Persönlichkeit" gibt einen ersten Einblick, wie sehr die Frauen Schaden nehmen an Körper Geist und Seele.
buddhismuskritik.blogspot.com
Den ersten Beitrag von dem Doppelten bitte löschen...
ReplyDeleteDer Lamaismus ist die feigeste Religion auf der Welt, die uns allen gefährdet. Deshalb ist es wichtig, alle Frauen davor zu warnen. Und es ist ganz bedeutend, die Wahrheit des tibetischen Buddhismus zu enthüllen. Jeder muss sie gut kennen. Vielen Dank für den Beitrag!
ReplyDeleteTK is saving the world and all women.
ReplyDeleteah, censorship. what a free thinker you are.
ReplyDeleteThe women who speak out the truth of Tantrism are great. They ARE saving the world and all women. I just provide a board to offer the public information on the nature of the tantric Buddhism/Lamaism.
ReplyDeleteIndeed, very good.
ReplyDeleteWhat we are doing is also saving those lamas, the more people listen to us, the less harm lamas can do to the people; we are preventing lamas from falling into even deeper hell.
This will certainly work, though it takes time.
We shall never stop alerting the public!
To alert the public to get away from the tantrikers is very important. This is the foundation to lead the public on the right way. It will take long long time, but I will never stop.
ReplyDeleteLama Ole,
ReplyDeletegibt seinen Schülern den Rat: Prüft euren Lama, ob das, was er tut mit dem, was er lehrt übereinstimmt. Erst nach langer Prüfung soll man sich dem Lama öffnen. Jemand, der seine Schülerinnen versklaven wollte, würde solche Kommentare nicht machen, sondern versuchen, sie zum Schweigen zu bringen. lama Ole ist ein großartiger Lehrer mit einigen Kanten. Anstatt sie zu verheimlichen, spricht er offen darüber. die Interpretation dessen, wie er sich äußert, wird jedoch von denjenigen gemacht, die hören, was er sagt. Mich hat er immer sehr inspiriert und bestärkt, meinen eigenen Weg zu gehen. Ins Bett wurde ich jedoch nie gelockt;)
Alles Gute für euch und viel Entwicklung
Der tibetischen Buddhismus weicht weit von den Lehren des Shakyamunis ab. Bitte wenden Sie sich vom TB ab. Wenn Sie sich wirklich für Buddha Dharma interessieren, müssen Sie die Lehre des orthodoxen Buddhismus lernen.
DeleteThe Bodhi Way:
http://www.forumosa.com/taiwan/viewtopic.php?f=121&t=102463
Tibetan Buddhism is not Buddhism; Lamas are not Buddhists:
http://www.forumosa.com/taiwan/viewtopic.php?f=121&t=102003
Leserkommentar "Buddhist aus Taiwan":
http://tantrismuskritik.blogspot.tw/2012/05/paul-williams-der-buddhismus-ist.html#more
Die tantrischen Sexualritualen geht um Schwarzmagie. Auch wenn eine Studentin keine Lust, mit dem Lama ins Bett zu gehen, wird sie dazu gezwungen. Der tibetische Buddhismus gefährdet alle Frauen. Bleiben Sie bitte nicht im TB, sondern laufen Sie schnell davon weg.
Kein Lama, Yogi oder Tantra Meister, der tantrische Rituale durchführt, spricht darüber, oder macht sie in irgendeiner Weise offen. Diese Rituale sind "top secret" und werden nur durch geheime Einweihungen und Übertragungen "gelehrt" und an vertrauenswürdige Personen weitergegeben. Schließlich handelt es sich dabei um eine solche Akkumulation von Macht, die nie mit der breiten Masse geteilt würde. Alles andere ist Show, eine grandiose Show, welche wirkt, wie Ihre Erfahrungen zeigen.
ReplyDeleteDie endgültigen Beweise können also nur von den Frauen geliefert werden, die diese grausame Ritualistik haben erleiden müssen.
Wir sind auf dem Weg.....
Vielen Dank, Christiane! Ihre Erklärung ist ganz klar! Wie traurig glauben noch viele Frauen (und Männer) an tibetischen Buddhismus, dessen Lehre auf Schwarzmagie beruht.
DeleteDanke nochmals.