2011-08-19

Die Sexualität des Dalai Lama

Der Dalai Lama hat vor tausend Tagen tausend Frau gesehen, also hatte er gleich tausendmal Sex! -- Von Anonymus "Tibetische Lamas: Endlose Liebe zu alle Frauen und zwar auf diese Weise?"
(Foto: Biky/Imago, Emma)


Dienstag, 23. März 2010 von Adelinde

Die Welt der Scheinheiligen – enttarnt!

Der Vatikan wankt.

Seine “Gemeinschaft der Heiligen” als durchsetzt von Unheiligen enttarnt! Kinderschänder, Seelenverkrüppler – das hermetisch abgeschottete System, die Schweigespirale der Angst ist eingebrochen.

Man muß nicht zu den Verteidigern des katholischen Machtapparates gehören, wenn man darauf hinweist, daß das Schänden von Kindern nicht allein ein Verbrechen katholischer Priester ist.

Väter, Großväter, Onkel, Brüder, Nachbarn sind die häufigsten Sexualverbrecher an Kindern; pornografische Szenen, von bedauernwerten, ihres Rechtes auf Unversehrtheit beraubten (Klein-)Kindern erzwungen, können weltweit auf Händis und Rechnern abgerufen und begafft werden, u. a. von Jugendlichen auf deutschen Schulhöfen.

Darauf weist auch Alice Schwarzer unermüdlich hin, nun schon seit 30 Jahren. In ihrer Zeitschrift EMMA, Frühlingsfolge 2010, bringt der klinische Psychologe und Leiter einer Beratungsstelle für Therapie- und Psychokultgeschädigte Colin Goldner einen Bericht über

Seine Heiligkeit, Gottkönig von Tibet

und seine Sexualpraktiken:

Wie in sämtlichen Religionen finden sich auch im tibetischen Buddhismus detaillierte Anweisungen zu “korrektem Sexualverhalten”. Insbesondere die Angehörigen des Klerus unterliegen strengen Richtlinien, müssen “strikte Keuschheit” üben.

Wie sich die Worte gleichen! Goldner zitiert den Dalai Lama, der erläutert: Es gibt … im tibetischen Buddhismus eine ausgeprägte sexuelle Symbolik, besonders in der Darstellung der Gottheiten mit ihren Gefährtinnen, woraus oftmals ein falscher Eindruck entsteht.

Das Sexualorgan wird zwar benutzt, aber der Fluß der Energie wird völlig beherrscht. Entscheidend ist die Fähigkeit, sich vor dem Fehler des Samenergusses zu hüten. Da es sich nicht um einen gewöhnlichen Sexualakt handelt, kann man die Verbindung zur Enthaltsamkeit herstellen.

Auch in dieser Rabulistik wird von “Zölibat” gesprochen, denn diese ejakulationslosen Sexpraktiken – so der “ständig vor sich hin kiechernde kleine Mann”, der Dalai Lama - sind in Wahrheit kein Sex, auch wenn es so aussieht.

Das so wertvolle “männliche Exlisier” soll in den heiligen Männern zwecks Energieersparnis zurückbehalten werden, ja die Energie des Mannes soll sich noch anreichern mit dem “weiblichen Elixier”. Dies durch seine Harnröhre anzusaugen lernt der Tibeter durch bestimmte Übungen.

Erst wer dies beherrscht, darf sich eine “Sexgefährtin” (tib. Songyum) zulegen.

Einerseits lebt der tibetische Buddhist in der heuchlerischen Vorstellung, ein “Zölibat” zu befolgen, andererseits ist ohne eine solche Art von Sexualpraxis “Erleuchtung” nicht zu erlangen! Auch hier wie im Vatikan:

Laut Dalai Lama aber müsse das alles “verborgen gehalten werden, weil es für den Geist vieler nicht geeignet ist”.

Colin Goldner fügt hinzu:

Es geht, wohlgemerkt, immer nur um die Erleuchtung der Männer, der die Frauen zuzuarbeiten haben: Eine Frau kann aus buddhistischer Sicht prinzipiell keine Erleuchtung erlangen, die tibetische Sprache bezeichnet sie konsequenterweise als “Kyenmen”, als “von minderer Geburt”.

Zugang zu den Geheimpraktiken des “Phallusgefährtes” hatte seit jeher nur eine kleine Elite innerhalb der monastischen Hierarchie, die sich im Verborgenen eigens rekrutierter Songyum bediente.

Während die einfachen Mönche zu sexueller Enthaltsamkeit beziehungsweise zu tantrischen Praktiken lediglich in Gestalt von Visualisierungsübungen, sprich: masturbatorisch und ohne reale Frau, verpflichtet wurden und werden, hatten höhere Lamas schon immer ihre geheimen Konkubinen zur Hand.

Als Lustobjekte dienen junge Mädchen und Frauen. Frauen ab 30 werden als “Hundeschnauze”, Schakalfratze”, “Eulengesicht” besonders verachtet. Die Mißbrauchten werden zu Stillschweigen verdonnert, vielfach durch “magische” Rituale “in Bann geschlagen”, um sie einzuschüchtern und mundtot zu machen. Dem Lama, so die Suggestion, stehe eine Vielzahl an Zaubersprüchen zu Gebot, mittels derer er den Frauen namenlose Qualen schicken, sie zu Stein erstarren oder augenblicklich in zwei Hälften zerfallen lassen könne.

Inzwischen haben sich jedoch immer mehr Frauen, die das alles miterlebt hatten, zu den Vorgängen geäußert, so daß der Dalai Lama sich gezwungen sah, sich dazu zu äußern. Es sei “gelegentlich zu sexuellem Mißbrauch” gekommen.

Die Schuld daran hätten die Mädchen. Welch schöne Parallelen zum Vatikan! Wie auch ihm geht es den buddhistischen Lamas um Macht, bis hin zur phantasmagorischen Macht, auf das Geschehen des Universums Einfluß zu nehmen. Zur Freisetzung derartiger Allmacht, die jede Polarität des Seins transzendiert, benötige der “männliche” Lama spezifisch “weibliche” Energie, in den Vorstellungen des Tantrismus ein durchaus materiell zu verstehendes “Elixier”, sucht der Lama sich anzueignen mittels rituellen Sexualkontaktes zu Frauen. In der Absorbtion der weiblichen Energie … könne der Lama eine Art mystischer “Doppelgeschlechtlichkeit” aufbauen, die die Urkräfte des Kosmos – Yab/Yum – in ihm integriere und ebendadurch ins Omnipotente steigere.

Und so führten die Lamas bei öffentlichen Zeremonien in der Rechten das “phallussymbolische Diamantzepter” (Vajra), in der Linken die “vaginasymbolische Glocke” (Gantha).

… der Lama versteht sich als Herr des männlichen wie auch des weiblichen Prinzips, er ist Mann und Frau zugleich.

Frauen haben – als niedere Wesen – ohnehin eine Vielzahl von Wiedergeburten vor sich, der Erleuchtete aber, der männliche “Tantrapraktizierende” kann schon in einem einzigen Leben aus dem leidvollen Kreislauf der Wiedergeburten aussteigen.

Kein Wunder, muß der glückliche Dalai Lama immerzu kiechern!



© This is an non-profitable personal blog. All contents and translations are not for business purpose. Should there be anything in this blog contradicting to your interest, please do not hesitate to contact T.K. Thank you!

Das ist kein geschäftsmäßiger Blog und die Inhalte werden unentgeltlich angeboten. Die vorliegenden Photos und Beiträge unter Angabe von Quellen sind nicht zu kommerziellen Zwecken bestimmt. Sollte jemandes Copyright auf diesem Blog verletzt werden, teilen Sie T.K. das bitte mit und es wird umgehendst geändert.

No comments:

Post a Comment