The Jonang Sect, which promotes Other-Emptiness, is the only school that teaches true Buddhism. The other sects, Nyingma, Kagyu, Gelug and Sakya are non-Buddhist schools which disguise themselves as Buddhist.
The Lama system is a complecated system of sex abuse, abuse of meditation and finally abuse of the whole univers. By Severitas
2011-09-11
Eine mutige Betroffene - Frau Riepe: Wir werden NIEMALS schweigen
@ Message von Frau Riepe „Des Kaisers tantrische Roben - Kalu Rinpoches geheime Gefährtin“
Wir Europäerinnen, wir Frauen in der ganzen Welt, können June Campbell überhaupt nicht dankbar genug sein für ihr bahnbrechendes Buch über die patriachialen Wurzeln und Methoden des tibetischen Buddhismus. Ihre wissenschaftliche Arbeit ermöglicht uns, teilzuhaben an Reflektionen über ein Thema, das in unserem Alltagsbewusstsein bestenfalls durch Unwissenheit gekennzeichnet ist, wenn nicht gar durch idealisierende Überhöhung. Das ist die eine Seite der Geschichte.
Die andere Seite besteht in einer Analyse der Psychopathologie der Täter und es ist unser Recht, nein, unsere Pflicht, mit "eurozentristischen" Kategorien ein Verhalten zu beurteilen, welches über die Vertreter des Lamaismus auch in unserer Gesellschaft Fuß zu fassen beginnt. Hiermit sind geheime, auch sexuelle Rituale, Unterwerfungsmechanismen und Verschwiegenheitspflicht gemeint, neben wohl ausdrücklich sadistischem Verhalten, welches die Persönlichkeitsrechte der Gefährtin niemals akzeptiert. Ich empfinde Ekel, körperlichen Ekel bei der Imagination des "erotischen" Aktes zwischen June Campell und Kalu. Mit seiner Sozialisation, mit seinem obszönen Verhältnis zur Sexualität als purer Methode zur Erlangung der Gynergie muss er ein Liebhaber miesester Güte gewesen sein. Arme June Campbell!
Ich habe meinen eigenen Erfahrungen, die sich dahingehend von denen Campbells unterscheiden, dass ich die gewaltsame Öffnung meiner Kundalini erlebt habe, und zwar durch Ole Nydahl mit Beteiligung oder dem Mitwissen seines Karmapas und seiner verstorbenen Frau Hannah Nydahl. Die geöffnete Kundalini kann eine so existenzielle Erfahrung darstellen, dass wir von einem Zustand zwischen Leben und Tod reden können. Und hier kommt Naropas Geheimlehre vom Bardo, dem Zwischenzustand, zum Zuge; denn genau in diesen Bardo wurde ich 2005 ohne mein Wissen, dass es diesen überhaupt gibt, wie er denn beschaffen ist, in welche Sprache sich die Erlebnisse fassen lassen und ohne meine Zustimmung gestoßen. Gerade die Tibeter wissen, dass es dabei zu lebenslangen psychischen und physischen Verletzungen kommen kann. Ich habe die dabei auftretenden Phänomene an anderer Stelle in meinem Vortrag: Die Entstehung einer multiplen Persönlichkeit durch den Missbrauch von Trance-und Hypnosetechniken im tibetischen Buddhismus analysiert.
Vielen Dank an TK. und Yan, das Ihr dieses Buch und die Geschichte der June Campbell wieder zugänglich gemacht habt.
Mit herzlichen Grüßen, wir werden niemals schweigen,
Marte-Micaela Riepe
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Sehr geehrte Frau Riepe,
ReplyDeleteunter welchen Umständen wurde bei Ihnen die Kundalini gewaltsam und im Mitwissen von Nydahls Karmapa und und seiner verstorbenen Frau Hannah geöffnet?
Wie lief das praktisch ab?
Es ist so, dass ich einen Vergleich mit dem Anwalt Ole Nydahls eingegangen bin. Jetzt ist mir untersagt, Ole Nydahl als Verursacher su benennen, sonst droht mir eine Klage.
DeleteAusführlicher hier auf dem Blog:
http://tantrismuskritik.blogspot.de/2013/04/protokoll-der-verhandlung-von-marte.html
Die Öffnung einer Kundalini nennt man im Indischen Shaktipad und es handelt sich um die geheime Übertragung eines Bewusstseinszustandes vom Guru auf die Schüler/innen. Niemand kann das beobachten, es ist ein energetischer oder auch trancegestützter Prozess, der sehr herausfordernd ist. Der/die verantwortungsvolle Lehrer/in begleitet dann die Schüler/innen auf ihrem Weg durch diesen Prozess einer sich öffnenden Kundalini.
Ich würde gern konkreter Antworten, ich kann es auch, doch muss ich erst die richtigen Worte finden, sonst ... siehe oben.