2012-09-06

Krimineller Dalai Lama und Tibet 3: Die sprachliche Verschleierung der Vergewaltigungspraktiken im tantrischen Tibet-Buddhismus





12. Der sexuelle Missbrauch von jungen Männern: Die Flucht eines Mönchs vor einem Sexritual mit einer älteren Frau

Dr. David Burnett berichtet Waldvogel-Frei in einem Brief, ein tibetischer Mönch, der mit einer älteren Frau Sex haben sollte, sei aus seinem Kloster geflohen, und dann hätten die verbliebenen Mönche darum gebetet, den Teufel aus dem Kloster zu vertreiben, den der Flüchtende ins Kloster gebracht haben soll... (S.91)


Selbsterfahrungsbericht von Martin Kamphuis

Lesenswert ist auch ein Selbsterfahrungsbericht über den tibetisch-tantrischen Buddhismus von Martin Kamphuis: "Ich war Buddhist" (S.91).

-- z.T. musste er in Trance lebensgefährliche Übungen machen, mit "Schulung" mit einer Freundin

-- die Geister im tibetischen Buddhismus haben mehr Entscheidungsrechte als die Menschen (S.92)

-- die Lamas gaukeln dem Westen systematisch etwas vor (S.92): Sie lügen die Westler an und lachen dabei frisch-fröhlich nach dem Motto: "Das versteht ihr sowieso nicht" (S.93).

-- Campbell bestätigt, dass Schädelknochen und Oberschenkelknochen vielfach bei Zeremonien verwendet werden:

"Insbesondere der Oberschenkelknochen einer 16-jährigen Jungfrau soll sich besonders gut für den Gebrauch als Kangling (tibet.: rkang.gling), als Knochentrompete, die in Ritualen gespielt wird, eignen." (S.75; Campbell: Göttinnen, Dakinis und ganz normale Frauen, S.84)


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