2011-05-28

Zwei offizielle Briefe vom Palast Potala: Belege der aggressiven und mörderischen Wesen des tibeitschen Buddhismus


Anm. zum Bild 1: Ein offizieller Brief aus dem Palast Potala. Der Inhalt lautet: Zum buddhistischen Ritual sind 4 Menschenköpfe, 10 Menschendärme, das reine sowie schmutzige Menschenblut, das Menstrualblut der Witwen, das Menschenblut der Aussätzigen, alle Arte Fleisch, alle Arte Herz (...), Hundekot, Menschenkot, die Stiefel der Schlächter zum Gebrauch und müssen an dem Tag 20. nach Ciqukang überliefert werden.



Anm. zum Bild 2: Der Inhalt lautet: Zur Geburtstagfeier des XIV Dalai Lama wird ein buddhistisches Ritual gestaltet. (...) 1 frischer Menschendarm, 2 Menschenköpfe, alle Arte Blut und 1 komplett abgezogene Menschenhaut sind dringend gebraucht. Bitte gebe sie schnell wie möglichst ab.


Kommentar: Die zwei Briefe oben befinden sich im Tibetischen Dokumentenmuseum, die vom Palast Potala ausgesucht werden. Die zwei Briefe fordern die Abgabe von Menschenköpfen etc. ein. Unter der Regierung des Dalai Lama werden die Leibeigenen zum Ritualopfer gebracht.

Von dem Menschenopfer gesehen ist es offenkundig, dass der Lamaismus verfälschender Buddhismus ist. Denn nach Menschenorganen sind nur die Dämonen und Geister süchtig. Das ist ganz ung gar kein Buddhismus.

In der chinesischen Geschichte der Yuan-Dynastie, die unter den Einfluß des Tibet und Lamaismus steht, findet man auch die Dokumente, dass die mongolischen Mönche die Kinder mördern, um ihr Blut zu trinken. Noch grauer ist, dass sie die chinesischen Schwangeren an Händen und Füßen fesseln, um ihr Blut abzusaugen und dann die LeicheN zu fressen. Die mongolischen Mönche in der Yuan-Dynastie werden von den Han-Chinesen als Dämonen gesehen.

(Bilderanmerkungen und Kommentar teils übersetzt aus: Enthülllung der Geheimnisse des tibetischen Buddhismus (Ch.))

4 comments:

  1. Lachhaft: Wenn diese Briefe tatsächlich echt wären, wieso nutzt die chinesische Regierung diese nicht. Wieso gibt es keine Bestätigung durch Wissenschaftler, die diese Schriftstücke geprüft haben?

    Antwort: Weil diese nicht echt sind!

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    1. Was wichtig ist, wie man die Dokumenten liest. Diese Dokumente sind im Tibetischen Dokumentenmuseum ausgezeigt. Man sieht nichts davon, wenn er die Geschichte überhaupt nicht glauben will.

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  2. HAHAHAHAHAHAHA

    Diese Dokumente werden in einem Museum ausgestellt!

    Haben UNABHÄNGIGE FACHLEUTE die Echtheit der Dokumente bestätigt?

    Natürlich nicht!

    Wieso: Weil nur ein paar einfältige Chinesen alles Glauben, was Ihre Ausbeuter vorlegen!

    Viel Spass beim "Watch Watching", oder glaubst du, dass chinesische Staatsdiener sich eine teure ROLEX-UHR mit ihrem Gehalt leisten können!

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    1. Erstaunlich, dem Dalai Lama ist es gelungen, den westlichen Menschen wie Du gehirngewaschen. Kein Wunder, dass der Lamaismus sich in Europa ausbreitet.

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