Am 26. Feb. 2010 hinterlässt die Bobo einen Kommentar auf den F.K.-Blog, indem ihre Erfahrung zu berichten ist:
"Ich habe auch einen Rinpoche gekannt. Er hält das Klostergelübde nicht mehr und wird lamaistischer Meister in Laisierung, der die SchülerInnen hat. An dem Tag, als wir uns kennenlernen, sagt er, wenn wir von einander Abschied nicht nehmen könnten. Nach einer Woche sehen wir uns wieder, und er sagt, wenn er meinen Freund werden könnte. Nach einer Zeitlang fragt er mich dann, ob ich seine Gefährtin werden und die Sexualpraktik ausüben will. Zu meiner Ablehnung sagt er: "Fasse Deinen Körper nicht ins Auge."
Er gibt nicht auf. Er sagt mir weiter, dass wir seit 150 Leben Ehepaar sind... Nachdem ich Sex mit ihm gehabt habe, weiss ich erst, dass er mehre Sexpartnerinnen zur gleichen Zeit hat. Ausserdem hat er einen Sohn.
Ist er ein Meister oder ein Betrüger? Den letzten, glaube ich."
Am 27. Feb. 2010 antwortet der F.K.:
"Liebe Bobo, danke für Ihr Erfahrungsbericht. Was Ihnen passiert, ist eine typische lamaistische Verlogenheit, die wir schmerzlich empfinden. Es ist ein grosser Beitrag, dass Sie Ihre Erfahrung auf meinem Blog veröffentlichen und die BuddhistInnen davor zu warnen. Vielen Dank nochmals. Darf ich Ihr Bericht anderen Blogs weiter geben?"
Bobo am 01. März 2010:
"Ja, kein Problem. Um mehre Menschen davor zu warnen, ist auch mein Wunsch."
Bobo am 05. März 2010:
" (...) Alle Frauen müssen darauf aufpassen:
1. Die Voraussetzung des Sex ist Liebe. Ausser Liebe sind alle Ziele absurd. Sex kann man nur mit Geliebte/r haben. Die Beziehung zum "Meister" soll nur als Lehrer und Schülerin sein.
2. Wenn ein Mann seine Triebe nicht herrschen kann, hat er keinerlei praktische Erfolge. Wir sind Menschen, nicht Tiere.
3. Wenn ein Meister sagt, dass er sexuelle Praktiken mit Dir ausüben möchte, und er gefällt Dir auch, dann gehe heiraten. Es ist ganz recht, nach der Heirat die sexuelle Praktiken auszuüben."
F.K. antwortet:
"Vielen Dank nochmal für Ihre Worte! Ihre Message ist sehr ratsam. Es wäre hilflich, wenn Sie noch mehr schreiben, um die Frauen aus dem Abweg abzuleiten.
Mit dem Vergleich zum richtigen Buddhismus und dessen Praktiken ist deutlich zu erkennen, dass der tibetische Buddhismus kein Buddhismus ist. Er ist Lamaismus! Für alle BuddhistInen soll es klar sein. Ausserdem ist der Geschlechtsverkehr nur Sinnenfreude und hat mit buddhistischen Praktiken nichts zu tun. Das müssen alle Anhängerinnen gut kennen und nicht mehr von den Lamas ausgenutzt werden.
'Sex kann man nur mit Geliebte/r haben. Es ist ganz recht, nach der Heirat die sexuelle Praktiken auszuüben.' Sie haben ja ganz Recht!"
Bobo am 16. März 2010:
"Ich habe mit meinen Freunden diese Themen nochmals diskutiert. Über das Thema des Lamas mit Sexualpratiken:
1. Wenn ein Lama Frauen verlockt, mit ihm Sex zu haben, bedeutet es dann, dass alle Lamas Betrüger sind.
2. Wenn ein Lama Frauen verlockt, mit ihm Sex zu haben, ist es keine Verleumdung, sondern Tatsache: Der Lamaismus ist verfälschter Buddhismus.
3. Wenn ein Lama kein Betrüger wäre und die Sexualpraktik die Erleuchtung erreichen könnte, führt diese ganz Sache leicht zur Kriminalität. Das Führen zur Kriminalität ist keine grössere Kriminalität?
4. Im richtigen Buddhismus gibt es viele richtige Praktiken, die zur richtigen Erleuchtung führen. Warum geben die Lamas nicht einfach die Sexualpraktik auf, die die Menschen ins Verbrechen führt? Ich möchte alle Frauen vor jener fragwürdigen Praktik warnen. Probiert sie niemals aus!"
F.K. antwortet:
"Sie haben Recht! Der Kern des Lamaismus ist verbrecherisch. Die Wahrheit des Lamaismus zu enthüllen und alle gute Menschen davor zu warnen, ist keine Verleumdung, sondern grosser Beitrag. Der richtige Buddhismus hat viele Wege, die die Menschen zur richtige Erleuchtung führen. Warum praktizieren sie nicht nach der richtigen Lehre? Der tibetische Lamaismus ist nie Buddhismus! Alle Menschen sollen sich davon zu entfernen!"
(Übers. aus: Enthüllung des Geheimnisse des tibetischen Buddhismus)
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