2013-12-13

Okkulte Gewalt durch Ole Nydahl und den sogenannten Karmapa Trinley Thaye

© http://marte-micaela-riepe.blogspot.com/2012/05/okkulte-gewalt.html




Geh nicht, wohin ein Weg führen mag. Geh dorthin, wo kein Weg ist und hinterlasse eine Spur.
Jean Paul

Heute bekam ich vom Google Team eine Mail, in der mir ein Brief der rechtlichen Vertretung Ole Nydahls zugesandt wurde.




Darüber hinaus habe ich auch Post von Nydahls Anwalt bekommen, welcher mir androht, eine Abmahnung in vierstelliger Höhe, eine einstweilige Verfügung und eine Verleumdungsklage gegen mich zu erwirken, wenn ich die unten aufgeführten Aussagen nicht von meinem Blog nehme, die das ach so gute Ansehen seines Mandanten beschädigen. Nydahl ist nun mal eine kontrovers diskutierte Person und wird damit leben müssen.

Außerdem ist meine Ärztin, die ein psychiatrisches Gutachten darüber erstellt hat, dass ich, nach ihrer Diagnose, Zitat "Opfer ... und okkulter Gewalt in einer buddhistischen Sekte geworden sei", was sie nach bestem Wissen und Gewissen geschrieben hat, nachdem ich jahrelang bei ihr in psychotherapeutischer Behandlung war, aufgefordert worden, mich davon abzuhalten, meine Erlebnisse und die Reflektionen darüber weiterhin zu veröffentlichen. Und sie ist aufgefordert worden, das Gutachten zurückzunehmen, sonst drohe ihr eine Klage. In den Augen von Nydahl und seinem Anwalt mag es sich um eine unbequeme Diagnose handeln, doch das gibt ihnen nicht das Recht, meine Therapeutin zu zwingen, sie zurückzuziehen! Mein Anwalt geht davon aus, dass es sich hierbei um Nötigung handeln könnte. Das Ganze nimmt groteske Züge an. Wovor haben sie denn solche Angst?

Nydahl hat behauptet, er hätte keine Feinde und selbstgefällig in die Runde geschaut: "Wo sind sie denn?" Hey, Honeybaby, hier ist eine Feindin, um es einmal etwas spielerisch zu formulieren.

Im Übrigen geht es mir nicht darum, Ole Nydahl in irgendeiner Form "hinzuhängen". Immerhin war ich seit 2003 seine begeisterte, wenn auch kritikfähige Anhängerin und bis 2005, bis zu dem Zeitpunkt, als meine Kundalini gewaltsam erweckt wurde, war diese Zeit eine der Besten meines Lebens. Natürlich habe ich meine Haltung zum tantrisch-tibetischen Buddhismus inzwischen vollständig verändert, wie man unschwer auf diesem Blog nachlesen kann.

Schlussendlich war es auf dem Weg meiner Heilung die größte Herausforderung für mich, ihm zu verzeihen, was ich dann als eine wirkliche Befreiung aus meiner Opferrolle erlebt habe. Doch vorher war ich natürlich, völlig zu Recht, unendlich wütend auf ihn!

Nun geht es hier nicht nur um mich. Ich will nur das Recht haben zu beschreiben, was mir passiert ist und anderen Frauen und Männern, die Ähnliches erlebt haben, Mut zu machen, darüber zu sprechen und vor Allem keine Angst davor zu haben, etwa verrückt zu sein. Eine offene Kundalini, wie immer sie zustande gekommen sein mag, ist kein Verrücktsein! Es können sich allerdings, wenn wir nicht lernen, mit den Phänomenen umzugehen, und dabei brauchen wir Hilfe, schlimme wahnhafte Symptome entwickeln. Das habe ich in meinem Vortrag:

http://marte-micaela-riepe.blogspot.de/2011/10/die-entstehung-einer-multiplen.html

dargestellt und ich möchte den hier durch ein Zitat von C.G.Jung ergänzen:

"Man hört und liest oft über die Gefahren des Yoga, vor allem des berüchtigten Kundalini Yoga. Der in dieser Yoga-Form durch die Öffnung der Kundalini bewusst induzierte psychoseartige Zustand, der bei instabilen Individuen leicht zu einer echten Psychose führen kann, ist eine wirkliche Gefahr, die in der Tat sehr ernst genommen werden muss. Diese Praktiken sind höchst gefährlich und sollten nicht mit unserer typisch westlichen Lebensweise vermischt werden. Sie bedeuten eine Herausforderung an das Schicksal, die an die an Wurzeln der menschlichen Existenz reicht und es kann eine überwältigende Flut von Leiden aufbrechen, von denen kein vernünftiger Mensch jemals zuvor geträumt hat. Diese Leiden entsprechen den höllischen Qualen des chönyid-Bardo ... " (CG Jung, Einführung in das tibetische Buch der Toten)

In diesem chönyid-Bardo- -nachzulesen bei Wikipedia- kam ich während des Oster-Kurses 2005 zu Nydahl, ohne dass ich auch nur den Hauch einer Ahnung davon hatte, in welchem Zustand ich war, mir fehlten die Worte, um ihm einen Namen zu geben und ihn zu beschreiben, im Gegensatz zu heute.

Er sah mich inmitten der Menge seiner SchülerInnen an und sagte: "Jetzt ist Zeit für ein ausführliches Gespräch."

Glücklich darüber, weil ich so verzweifelt seine Hilfe brauchte, ging ich voller Vertrauen nach vorn zu ihm. Ich weiß noch, dass ich, zwischen vielen Menschen eingeklemmt, in seine Nähe kam. Dann erinnere ich mich an Nichts mehr. Ich war in tiefer somnambuler Trance, aus der ich erst erwachte, als ich vor ihm stand, er mich grinsend anschaute und mir "Viel Glück" wünschte.

Eine damalige Freundin beobachtete von Weitem, wie er vorher immer wieder meinen Kopf, meine Kehle, meine Brustmitte berührte und sich dafür viel Zeit nahm. Davon wüsste ich buchstäblich Nichts, wenn sie es mir später nicht erzählt hätte.

Als ich wieder zu mir kam, war ich verzweifelt und dachte: Was ist mit dem ausführlichen Gespräch? Ich hatte doch so sehr auf seine Hilfe gehofft!

Ich ging dann noch ein zweites Mal zu ihm, manchmal denke ich, ich hätte es besser nicht getan. Doch ich war so bedürftig, ich hatte keine andere Wahl. Und dann demütigte er mich durch das, was er sagte und durch das, was er mich fühlen ließ, auf unbeschreibliche Weise. Es war der schlimmste Augenblick meines Lebens.

Ich zersprang innerlich. Ich taumelte davon.
Und er genoss es.


Aus der Sicht eines Tantric-Masters, wie Nydahl einer ist:

“There is a moment, when all hope goes by, all proud vanishs, all expectation, all faith, all longing.

That moment is mine. Then I listen to the tone of a flawing soul.

It is not a loud cracking sound like splintering bones, when a spine is breaking or a skull is bursting. And also not smooth and moist like a breaking heart.

It is a tone when someone asks how much pain can a woman sustain; a tone, which is dashing to pieces the mind and letting the past seep into present, a tone so high that only the dogs of hell can listen to.

Do you hear that? Someone has curled up like a tiny sphere and is crying noiseless into an endless night.”

So habe ich ihn erlebt, das habe ich erlebt.

Nun bekomme ich eine einstweilige Verfügung, die ohne meine Anhörung erging, weil " die Dringlichkeit, die den Erlass einer Eilanfertigung rechtfertigt, sich aus Par. ... ergibt." Na sowas, Gefahr im Verzug durch mich!

Mir wird unter Androhung eines Ordnungsgelds in Höhe bis zu 250 000
Euro und ersatzweise Ordnungshaft bis zu sechs Monaten bei Zuwiderhandlung verboten, in der Öffentlichkeit zu verbreiten, ich

"sei vom Antragssteller in archaischen und von erschreckender Brutalität gekennzeichneten geheimen Ritualen missbraucht und zum rituellen Frauenopfer gemacht worden."

Ich lass das mal so stehen.


Hier nehme ich zwei Kommentare vorweg, die ich zu diesem Post bekam:

"Survival of ritual abuse gives you all the strength and all the guts that you need to cope with Diamond Way Pavlovian lawyers. Huge Respect Micaela. Huge Respect."


Bruno Waldvogel-Frei15. Mai 2012 09:20

Entweder hat die Anwaltskanzlei keine Ahnung von der Materie, oder sie versucht die Tatsachen zu verschleiern. Die Fachliteratur ist vorhanden, wenn man sie lesen will. Die Aussagen der betroffenen Frauen gibt es ebenfalls. Es gab sogar über Jahre einen grossen amerikanischen Blog von betroffenen Tantra-Opfern. Viele fürchten sich zu reden, weil sie gemäss tantrischer Lehre Angst haben, eine der Wurzelsünden zu begehen, und weil sie mit Millionen von Jahren tantrischer Hölle bedroht werden.
Bruno Waldvogel-Frei


Er ist Autor des Buches "Das Lächeln des Dalai Lama" und hilft in seiner Arbeit als Pfarrer und Seelsorger Opfern tantrischen Missbrauchs, als einer der Wenigen, die dass können.



In dem oben erwähnten Brief wird Google aufgefordert, mir zu verbieten, Folgendes auf meinem Blog zu veröffentlichen, weil sie, Zitat: "allesamt unwahr und nach deutschem Recht unzulässig seien."


Es folgen weitere Zitate aus dem Brief:
a)fremde-energie-in-meinem-herzen.html

Dort heißt es, unser Mandant habe gegen die Verfasserin Gewalt ausgeübt („Nur mit argem Bauchgrimmen veröffentliche ich diesen Brief einer Frau, deren Kundalini durch Sogyal Ringpoche gewaltsam geöffnet wurde, an die Trimondis. Ich wollte immer Kontakt zu ihr aufnehmen, weil ich genau so betroffen war wie sie, nur eben durch Nydahl und Karmapa, was mir allerdings nie gelungen ist.“), sie sei als „Frauenopfer mißbraucht worden“

b)die-geheimen-rituale-der-tibeter.html
„Ich bin im Rahmen des Kalachakra-Tantra als tantrische Gefährtin durch Ole Nydahl und Karmapa Trinley Thaye Dorje missbraucht worden.“
c)vier-kommentare-zu-vorwurfe-wegen.html

Sexueller Mißbrauch durch unseren Mandanten, der Hypnose benutze, um „sexuellen Zugang zu Schülerinnen zu bekommen“

"Anmerkung von mir: Dies kann man nirgendwo auf meinem Blog finden, so einen Unsinn würde ich nie schreiben. Möglicherweise unterstellen sie mir dieses Zitat, um bei einer einstweiligen Verfügung ein stärkeres Argument zu haben. Oder wessen Phantasie ist da mit ihnen durchgegangen?"
Mißbrauch nach Hypnose durch unseren Mandanten und „rituelles Frauenopfer“

Hier wird offensichtlich versucht, mich mundtot zu machen, weil ich Zeugin geheimer Praktiken des tantrisch-tibetischen Buddhismus bin. Ich kann es Ole Nydahl nicht einmal verdenken; denn für ihn bedeutet es einen immensen Gesichtsverlust als Lama, wenn ich so offen über alles spreche.
Möglicherweise ist der Verfasser des Briefes an Google als Jurist nicht in der Lage, die unterschiedlichen Formen von Gewalt zu unterscheiden , als da sind körperliche Gewalt, psychische Gewalt, strukturelle Gewalt und okkulte Gewalt.
In allen meinen Darstellungen beziehe ich mich darauf, dass meine Kundalini gewaltsam erwachte, dass das eine überwältigende Erfahrung war, siehe Zitat C.G.Jung, und dass Ole Nydahl es wusste. In der Hoffnung, dass dies in unserer westlichen Welt nicht verstanden wird, versuchen Nydahl und sein Anwalt, es zu leugnen. Möglicherweise weiß der aber auch wirklich Nichts über die Bedeutung einer offenen Kundalini im tantrisch-tibetischen Buddhismus, obwohl er ein ergebener Anhänger Nydahls ist.

Um zu vertiefen, in welchem Zustand ich war, zitiere ich folgenden Text in leicht veränderter Form, den ich auch an die Berliner Staatsanwaltschaft geschrieben habe:
"Heute weiß ich, dass dieser Bardo-Zustand, der in seiner Praxis zu den sechs Geheimlehren Naropas gehört, Folgendes bewirkt, zitiert nach Wikipedia:


Der Versuch, die Sechs Yogas insgesamt oder auch nur teilweise durchzuführen, ohne entsprechende Grundlagen, Anleitungen und Hilfestellung zu haben, ist zwar möglich, kann aber mitunter zu schwerwiegenden und möglicherweise irreversiblen physischen und psychischen Komplikationen führen."
In dieser Praxis bin ich von Nydahl alleingelassen worden, ohne Grundlagen, ohne Hilfestellung, ohne Einführung und mir sind Hören und Sehen vergangen. Das ist sein Verbrechen! Und gleichermaßen das Verbrechen des sogenannten Karmapa, der mich, als ich flehentlich versuchte, von ihm Hilfe zu bekommen, einfach nicht empfing. Darüber, über seine Verwicklungen in diese Geschichte, werde ich noch ausführlicher sprechen. Hier würde es zu weit führen.
Mir ist durch ein psychiatrisches Gutachten, das Resultat langjähriger psychotherapeutischer Behandlung ist, Hilfe, die ich brauchte, weil ich den Bardo-Zustand erlebt habe, diagnostiziert worden, dass ich, Zitat, "ein Opfer ... und okkulter Gewalt geworden sei." Vorher war ich eine glückliche, ausgeglichene Frau, die ihr Lebtag nie therapeutische, geschweige denn psychiatrische Unterstützung brauchte."
Inzwischen bin ich unglücklich über den Begriff "okkulte Gewalt", mir bleibt allerdings aufgrund der mangelnden Erforschung dieses Phänomens keine andere Wahl. Ich habe in meinem Vortrag "Entstehung einer multiplen Persönlichkeit durch Trance-Techniken im tantrisch-tibetischen Buddhismus" aufgezeigt, welche Phänomene aus solch tiefen Trancen erfolgen, wie ich sie erlebt habe: Das spontane Auftreten einer zweiten Persönlichkeitsstruktur, Altersregression und positive und negative Halluzinationen . Das wurde an einer Universität in Finnland untersucht.
Wir müssen wissen, dass Nydahl selbst eine geöffnete Kundalini hat, was im tantrisch-tibetischen Buddhismus als eine der Voraussetzung dafür gilt, Befreiung und Erleuchtung erreicht zu haben. Immerhin erzählte Ole Nydahl während meiner Anwesenheit auf einem Phowa-Kurs, er gelte als befreit und ich glaube, es war der sogenannte Kalu Ringpoche, der ihm das attestiert hat. Wer allerdings seine Biographie aufmerksam gelesen hat, zumindest die erste Fassung, erkennt an den Phänomenen, die er dort beschreibt, wie z.B. das unwillkürlich auftretende Hin-und Herhopsen während des Sitzens in Meditation, Symptome einer offenen Kundalini.
In einem solchen veränderten Bewusstseinszustand sind bisher unerforschte Auswirkungen auf Andere möglich, wie z.B. hypnotische Phänomene oder veränderte Körperwahrnehmungen, so wie ich es bei Nydahl und dem sogenannten Karmapa erfahren habe.

Indische hinduistische Yogis in einem solchen Zustand gehen meist sehr verantwortungsbewusst mit ihren Kräften um und, obwohl es auch dort schwarze Schafe gibt, gilt es unter ihnen als Verbrechen, eine Kundalini durch ihre "Kräfte" gewaltsam zu öffnen. Sie haben meist "Shakti", also die erweckte Kundalini, durch jahrelange Übung und Askese in sich selbst entwickelt.
Die tibetischen Yogis verfolgen eine ganz andere Strategie, wie Nydahl einmal erwähnt hat. Sie gehen von "Shakti" aus. Dies bezeichnete er stolz als den wesentlichen Unterschied zum Hinduismus. Es bedeutet im Klartext, und so haben es auch die Trimondis analysiert, die geöffnete Kundalini einer Frau ist Quelle für die Kraft des Yogi, es findet also im tantrisch-tibetischen Buddhismus ein "systematisches Ausnutzen weiblicher Energie statt." Das ist sehr gut im Kalachakra-Tantra beschrieben und in den "geheimen" Kommentaren dazu.

Nydahl ist solch ein Vertreter, der feige und hinterhältig mein Vertrauen ausgenutzt hat, um, wie er selbst sagte, "mit einer schönen, starken Frau durch den Raum zu fliegen".

Was den Vorwurf sexuellen Missbrauchs angeht, den ich nicht erhebe, so bin ich nicht der Meinung, Nydahl nötige die Frauen, mit denen er sexuellen Kontakt hat, auf übliche Weise. Nun gibt es allerdings inzwischen eine weltweite Diskussion über den Begriff "Missbrauch der Funktion des spiritueller Lehrers", bei dem die seelische Abhängigkeit der Schülerinnen ausgenutzt wird und man in diesem Kontext von Missbrauch sprechen kann.

Hierzu ein verdeutlichendes Zitat:

"We had also the shared conviction that sexual relationships between teachers and students lead to harm and that it is a must to avoid that. (In Germany it is illegal and chargeable if psychologists, medical doctors or therapists have sexual relations with their patients, and Rutter has shown the devastating harm sexual relationships in unbalanced power situations can create for both sides. So why should Buddhist teachers who preach compassion, non-violence, the faults of desire and not harming others engage in such relationships? Some claim it would be for “the student’s benefit” and a “practice” but why then people are damaged, and feel really in pain and suffering after having been “benefited” [by often highly manipulative methods] to have sex with their teachers? In case there is an extreme rare case where there is really no harm or even benefit, one can expect that there also won’t be someone who will report about the sorrow, lamentation, suffering, distress, and agitation they have gone through.) [2] "

http://tantrismuskritik.blogspot.de/2012/05/sogyal-rinpoche-and-silence-of-tibetan.html?showComment=1339262511786


Nydahl und sein Anwalt werden sich daran gewöhnen müssen, dass der Begriff "Missbrauch" in dieser Weise verwendet wird.

Es ist im Übrigen eine lächerliche Schutzbehauptung von ihm, seine Schülerinnen seien im Augenblick der sexuellen Verbindung gleichrangig mit ihm. Das muss er behaupten aufgrund seiner tantrischen Ideologie. Doch genau so, wie wir bei den tantrischen Buddhadarstellungen in Vereinigung eines Erwachsenen mit einem sehr jungen Mädchen nie auf die Idee kämen, es handle sich hierbei um eine gleichwertige Beziehung zwischen zwei erwachsenen Partnern, so wenig ist eine Gleichrangigkeit seiner jungen Schülerinnen mit ihm vorhanden. Er würde auch schreiend davon laufen bzw. es sich doch sehr verbitten, stünde einmal so eine junge Frau auf und behauptete, jetzt die Geschicke des Diamantweges mitbestimmen zu können, öffentlich und unter Einsatz sämtlicher Insignien, die Nydahl hat. Das wäre mal schön zu beobachten!

Im Übrigen ist das Zur-Verfügung-Haben von jungen Mädchen für Ole Nydahl auch Inhalt von Wünschen, die seine SchülerInnen für ihn machen. Ich war selbst dabei, als er uns damals bat, bitte macht Wünsche für mich, damit mich die jungen Mädchen -es heißt ausdrücklich nicht Frauen- weiterhin so anziehend finden wie jetzt.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.


6 Kommentare:

1.     
Die magischen und bewusstseinsmanipulierenden Techniken haben nicht so ganz zu dem Ziel geführt, das man(n) sich so vorgestellt hat, obwohl es in anderen Fällen wahrscheinlich schon mannigfach gelungen ist. Die Frau wurde zwar als körperliches, geistiges und seelisches Wrack zurückgelassen, aber sie hat einen eisernen Lebenswillen und auf einem langen Weg ins Leben zurückgefunden. Und nun geht sie hin und berichtet über ihre Erfahrungen und die Täter.

Es ist inzwischen eine Gesetzmäßigkeit, sowohl im sexuellen wie auch im rituellen Missbrauch, dass Täter dann sämtliche Register ziehen. Schließlich muss die Situation pervertiert werden und das Opfer muss zum Täter und der Täter zum Opfer gemacht werden. Das beliebteste Register bei dieser Verdrehung der Verhältnisse ist dabei das der Rechtsstaatlichkeit. Schließlich muss dem Täter Recht geschehen.

Frauen hingegen dürfen in diesem Rechtsstaat ohne ihr Wissen uralten bewusstseinsmanipulierenden Ritualen und Trancen unterzogen werden.

Also muss ganz rechtsstaatlich eine Säule des Rechts, ein Anwalt her, der auffordert, Fristen setzt, droht und einschüchtert. Alles Strategien von Anwälten, um Opfer mundtot zu machen. Nach schwerem sexuellen und rituellen Missbrauch gelingt dies auch in vielen Fällen.

Im Fall tantrischer, sexualmagischer, ritueller Gewalt liegen die Dinge allerdings etwas anders. Hat eine Frau die gewaltsame Öffnung der Kundalini Energie, den beschrienbenen Bardo Zustand und alle damit einhergehenden Symptome überlebt, und ist ihr eine Klärung und Behandlung dessen, was ihr widerfahren ist, gelungen, dann kann sie auf dieser Welt nichts mehr schrecken; schon gar kein Anwalt, der die "rechtsstaatliche Ordnung" wiederherstellen will.


2.     
It has to be stated very clearly that many lawyers are Ole Nydahl’s students.

When I was a young Buddhist one of my friends said to me:
“Have you noticed that Ole Nydahl treats lawyers who are his students differently than all the rest? He very often praises them personally and in public, he gives them prestige, a better status in Diamond Way and he gives them a lot of attention. Do you know why? Because he knows he will need them in the future.”

I couldn’t understand it back then. But now I understand it.


3.     
Survival of ritual abuse gives you all the strength and all the guts that you need to cope with Diamond Way Pavlovian lawyers. Huge Respect Micaela. Huge Respect.


4.     
Entweder hat die Anwaltskanzlei keine Ahnung von der Materie, oder sie versucht die Tatsachen zu verschleiern. Die Fachliteratur ist vorhanden, wenn man sie lesen will. Die Aussagen der betroffenen Frauen gibt es ebenfalls. Es gab sogar über Jahre einen grossen amerikanischen Blog von betroffenen Tantra-Opfern. Viele fürchten sich zu reden, weil sie gemäss tantrischer Lehre Angst haben, eine der Wurzelsünden zu begehen, und weil sie mit Millionen von Jahren tantrischer Hölle bedroht werden.

Bruno Waldvogel-Frei



5.     
Sehr geehrter Herr Waldvogel-Frei,

Ihr Statement ist vollkommen richtig, und ich möchte Ihnen zustimmen.

Es gibt Frauen, die diese tantrischen Vorgehensweisen bestätigen können und die entsprechende, diese Aussagen theoretisch belegende Literatur liegt auch vor. Ich bin sicher, manch eine Frau kann darlegen, was alleine eine aufgebrochene Kundalini Energie für einen Menschen bedeutet.

Wie ich bereits erwähnt habe, versucht diese Kanzlei das, was fast immer bei ritueller Gewalt passiert, nämlich die Positionen von Opfer und Täter umzudrehen. So kann man schließlich auch sein Geld verdienen.



6.     
Ritual abuse
Multiple identity syndrome
Internal sabotage

The Website of Ellen P. Lacter, Ph.D.
http://endritualabuse.org/

Interview with Ellen P. Lacter. It is just shocking and heartbreaking, especially when she exposes the whole social denial system.
http://www.youtube.com/watch?v=AXN33qB_mSk

Sources:
http://endritualabuse.org/links-references/

Micaela you have done a tremendous job.


Es gibt KEINE tantrische Hölle. Sie wird erfunden von Lamas, um den Tantra-Opfern zu drohen. Die tantrische Hölle existiert nicht. Die Frauen, die die Wahrheit der Lamas aussprechen, werden nie in die tantrische Hölle gehen. Im Gegenteil leisten sie sehr grosse Beiträge dazu, die anderen Frauen vor dem tantrischen Sex und den Lamas zu schützen. Sie werden grosses Glück in der Zukunft haben.
Halt aus, Micaela. Du bist eine Frau mit starken Wille. Du bist aus der tantrischen Schwarzmagie entkommen, geh doch weiter auf dem Kampfsweg gegen die Lamas. Du bist unterstützt von allen orthodoxen Buddhisten! Keep courage!

7 comments:

  1. Micaela du lügst

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  2. 1 Wenn sie eine wahre Christen ist weiß sie das Gott ihn Straften und friede wäre mit ihr .
    2 Wenn er ein wahrer Buddhist ist weiß er das dies schlechtes Karma bringt.

    Zu 1 überall findet man ihre Einträge im Internet
    wenig friedlich und christlich
    Zu 2 wer so viel von Karma weiß würde doch nicht so viel auf spiel setzten wollen .

    ganz ehrlich mir scheint sie haben etwas nicht bekommen
    kommen sie zur ruhe auf die eine oder andere weiße wird sich ja alles ausgleichen oder etwa nicht ?

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    1. Wahre und versöhnende Worte

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    2. Auch wahre Christen haben ein Recht auf ihr Leben, haben ein Recht auf Unversehrtheit an Leib und Seele. Nicht alle ChristInnen des 21.Jh. sind dermaßen Jenseitsgerichtet.
      Und das schlechte Karma ist bekanntlich der Humus für das schöne neue Universum oder vielmehr für die kommende Buddhokratie.
      Und das Nirvana interessiert die Lamaisten ohnehin nicht. Diese reinkarnieren sich ja bis ans Ende aller Zeiten auf Erden. Ob aus Mitgefühl oder weil sie wissen, dass sie ansonsten in ihren selbst geschaffenen Höllen schmoren ist eine andere Frage.

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  3. Zu 2: Die Lamas und ihre Gefolgsleuten glauben nicht an Karma. Sie denken, der Meister kann ihr Karma wegnehmen, auch wenn sie was Böses gemacht haben. Kein Wunder, dass sie es wagen, so viel aufs Spiel zu setzen.

    Zu 1: Es kann nicht als friedlich oder christlich angesehen werden, wenn eine Betroffene die Wahrheit des tantrischen Buddhismus auszusprechen. Sie muss tapfer und mitleidvoll sein, um andere Frauen vor dem tantrischen Buddhismus zu warnen. Sie hat grosse Beiträge.

    Machen Sie sich bitte klar davon.

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  4. Liebe Marte, danke für deinen Mut - sicher gestärkt und unter dem Schutz des Herrn. Wie kann ich Kontakt zu dir aufnehmen? Ich bin auch betroffen und würde mich gerne mit dir austauschen. Ganz liebe Grüße.

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