(Photo: fudder.de)
Kommentar von T.K. zum Photo: Wenn man mit Google "Dalai Lama" sucht, ergeben sich seine Photos mit Frauen Hand in Hand. Das deutet hin, dass die Lamas keine richtigen Buddhisten sind. Ein buddhistischer Mönch soll das Keutschheitsgelübde streng halten. Wenn ein Lama mit Frauen Hand in Hand geht, sagt er schon aus, dass er kein Buddhist ist. Denn nach den Ordensregeln des Buddhas darf kein Mönch jene Frau berühren, weder Hand noch Körper. Wir wollen nicht die Wahrheit vertuschen und müssen das wahre Gesicht des DL zu enthüllen. Bloß zu sagen, im richtigen Buddhismus halten sich die Mönche streng ans Ordensgesetz.
Wie der tibetisch-tantrische Glaube an die Wiedergeburt die Frauen erniedrigt und jeden sexuellen Missbrauch mit dem Ziel der "Erlösung" des Mannes rechtfertigt - Missbräuche, Menschenrechtsverletzungen an Frauen, damit der Mann lerne, seine Sexualität zu beherrschen
von Michael Palomino 2005
aus: Bruno Waldvogel-Frei: Und der Dalai Lama lächelte... Die dunklen Seiten des tibetischen Buddhismus; Schwengeler-Verlag, 9442 Berneck, Schweiz 2002, 2. Auflage 2004
Abkürzungen: T/R = Trimondi / Röttgen: "Der Schatten des Dalai Lama"
1. Die Ausgangslage: Die Tabus brechen
Waldvogel-Frei:
"Vieles in der Gedankenwelt des tibetischen Tantrismus [im Kalachakra-Text des Dalai Lama] ist pervers, brutal und menschenverachtend. Das muss zum Thema gemacht werden." (S.105)
Vor allem die evangelische Kirche vertuscht die Wahrheit mit, mit Marginalisierung oder mit Schlagworten gegen Kritiker. Kritiker werden z.B. pauschal als "Fundamentalisten" bezeichnet (S.117).
Waldvogel-Frei erhält während seiner Recherchen z.T. von Buddhisten selbst neue Hinweise über sexuelle Missbräuche und Kriminalitäten im Buddhismus. Die Buddhisten stimmen ihm in seiner Einschätzung, dass der Buddhismus z.T. völlig kriminell sei, oft voll und ganz zu (S.118).
2. Die frauenfeindlich-kriminellen Elemente des tibetischen Buddhismus ("Lamaismus") gemäss Waldvogel-Frei
Beim "Lamaismus" handelt es sich um "Tantrismus", ein tantrischer Buddhismus [mit dem Kalachakra-Text als Basis] und mit dem Dalai Lama als Vertreter. Der Tantrismus verspricht die Erleuchtung bzw. das Glück schon in diesem Leben durch das Beherrschen von Energien (S.17).
Die Frau als Minderwertige im tibetischen Lamaismus / Tantrismus, weil Frauen Menschen gebären
Das Prinzip: Die Frau gilt im tibetischen Buddhismus nichts, weil die Frauen die Menschen gebären, die in der religiösen Vorstellung alle wiedergeboren werden. Ein Mann gilt mehr, weil er an der Wiedergeburt vordergründig nicht beteiligt ist. Eine Erlösung ist dann erreicht, wenn man nicht mehr wiedergeboren wird (S.20).
Das Ziel der Erlösung der Männer durch die Frauen im Lamaismus / Tantrismus
Der Lamaismus / Tantrismus versucht deshalb, in einem einzigen Leben mittels Sexualmagie beim Sex die Erlösung für die Männer zu erreichen, so "perfekt" zu werden, dass sie nicht mehr wiedergeboren werden. Zur Übung in der Sexualität müssen die Frauen herhalten (S.20).
Die traditionelle Erniedrigung der Frau im tibetisch-tantrischen Buddhismus / Lamaismus
Das tibetische Wort für Frau heisst "niedrig Geborene", dasjenige Wort für Mann heisst "Wesen von höherer Geburt". Die traditionelle tibetische Denkweise besagt, dass eine Geburt eines Mädchens Unglück bringe, die Geburt eines Buben Glück und Wohlstand bringe (S.19).
Frauen sind im Buddhismus das Symbol der höchsten Illusion (Maha Maya) (S.24). Auch wenn "weibliche Buddhas" existieren, so überliefert der historische Buddha eine negative Überlieferung über die Frauen:
-- die "weiblichen Buddhas" sind nicht ebenbürtig (S.19)
-- Frauen sind das "Tor" zur Wiedergeburt [der Körper wird wiedergeboren, und dies gilt es zu verhindern, weil man nach der Ankunft ins Paradies nicht mehr wiedergeboren wird]
-- die Leidenschaften, die Frauen bei Männern auslösen, müssen überwunden werden, um zur "Erleuchtung" und "Erlösung" zu gelangen (S.18).
Somit ist alles Weibliche minderwertig. Eine giftige Schlange wird so mehr Wert als eine Frau, das heisst: Es ist mehr Wert, mit dem Mund einer giftigen Schlange oder mit einem Backofen sexuell zu verkehren als mit einer Frau, bzw. die Frauen werden als Haie beschrieben (S.18).
Im Buch der Ordensregeln "Vinaya Pitaka" wird den Frauen vorgeschrieben, sich immer vor den Männern zu verbeugen (S.19). Frauen haben bezüglich Männern zwar grosse Freiheiten, aber sie haben in spirituellen Dingen keine Rechte (S.19).
Frauen sollen "gute Werke" tun, um im nächsten Leben als Mann geboren zu werden
Gemäss der Erlösungslehre (Erlösung = "Bodhisattva") kann eine Frau mit guten Werken für leidende Wesen für das "nächste Leben" eine Reinkarnation als Mann bewirken, und wenn das Leben als Mann gut verläuft, dann kann die Seele im "nächsten Leben" im Paradies des "Buddha mithaba" erwachen, wo nur Männer leben (S.19; TR S.40).
Sexuelle Vergewaltigungsrituale sollen eine sexuelle Schulung sein
Gemäss Gen Lamrimpa Jampal Tenzin dienen die sexuellen Vergewaltigungsrituale dazu, dem buddhistischen Schüler beizubringen, seine sexuellen Erregungen zu beherrschen.
(S.76-77; In: Gen Lamrimpa: "Kalachakra - die 3 Zyklen der Zeit"; Diamant-Verlag München, 1. Auflage München 2002, S.264, 146)
Die Mönche haben also die "Aufgabe", Keuschheit zu üben, will heissen: keinen Samenerguss haben.
(S.63; In: Dalai Lama: Mit dem Herzen denken. München 1997, S.155ff.)
Sex ohne Samenerguss ist keiner, so der Dalai Lama.
(S.63; In: Farrer-Hals, Gil: "Die Welt des Dalai Lama: Eine Innenansicht seines Lebens, seines Volkes und seiner Visionen"; Neuhausen am Rheinfall, 1998, S.103)
[Das Prinzip, sich mit der Konfrontation nackter Frauen gegen sexuelle Triebe zu trainieren, kann heute durch "Übungen" mit der frei erhältlichen und entkriminalisierten Pornographie durchgeführt werden].
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