The Jonang Sect, which promotes Other-Emptiness, is the only school that teaches true Buddhism. The other sects, Nyingma, Kagyu, Gelug and Sakya are non-Buddhist schools which disguise themselves as Buddhist.
The Lama system is a complecated system of sex abuse, abuse of meditation and finally abuse of the whole univers. By Severitas
2011-06-09
Krimineller Dalai Lama und Tibet 3: Der sexuelle Missbrauch an Frauen im tibetischen Tantrismus / Lamaismus
Kommentar von T.K. zum Bild: Sex Party. Nur auf den tibetischen Rollbildern? Nein. Auch in realen Praktiken des tibetischen Budddhismus. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass der Lamaismus verfälschender Buddhismus ist.
3. Der sexuelle Missbrauch an Frauen im tibetischen Tantrismus / Lamaismus
3.3. "Anleitungen" für die Frauen - "Anleitungen" für den Yogi
Gemäss der Lehre des Kalachakra-Tantra, die vom Dalai Lama vertreten wird, sollen sich Frauen in den raffinierten indischen Liebestechniken des Kamasutras ausbilden (S.22; T/R, S.79).
Der Yogi kann sich durch spirituelle Methoden (Upaya) die feminine Urmacht des Alls aneignen (S.20). In der Frau liegt der Schlüssel zur Macht, und jeder liturgische Sex festigt die Macht des Yogi, der die Macht des Weiblichen transformieren und beherrschen lernt. Frauen für Sex sind nur Hilfsmittel, z.B. mit erotischen Bannsprüchen (S.21).
Der Tantrismus gibt das weibliche Prinzip auf und manipuliert den Eros "zur Erlangung universeller androzentrischer (d.h. männlicher) Macht." (S.17; Trimondi/Röttgen S.30)
Ziel ist es, den Samenerguss verhindern zu können. Weiteres Ziel ist es, die Vaginalflüssigkeit der Frau durch den Penis "aussaugen" zu lernen (S.21). Konkret ist diese "Übung" ein sexueller Vampirismus und keinesfalls ein Austausch von Energie (S.22).
Die Sexfrau des Yogi: Die Mudra, die mit dem niedrigeren Geschlecht geboren wurde
Die sexualmagischen Praktiken des Lamaismus / Tantra-Buddhismus (S.18), bei denen der Mann seinen Samenerguss beherrschen lernen soll und die Vaginalflüssigkeit der Frau "aufsaugen" soll (S.21), vernichten systematisch die Identität der Frau (S.18).
Am Schluss beherrscht der Yogi die männliche und die weibliche Energie gleichzeitig. Die Frau verschwindet dann aus dem Leben des Yogi:
"Hat er [der Yogi] erst einmal die erforderlichen Yogatechniken gemeistert, braucht er keine weibliche Partnerin mehr, denn der ganze Prozess wird jetzt in seinem eigenen Körper durchgeführt." (S.21)
Während der ganzen "Dienstzeit" kann die Frau nur dem Mann dienen und hoffen, im "nächsten Leben" als Mann geboren zu werden. Frauen sind für die Yogis so genannte "Weisheitsgefährtinnen" / "Mudras", die sich vom Yogi die sexuellen Energien nehmen lassen (S.22).
3.4. Verschiedene Arten von Mudras / Sexgefährtinnen
Alle Arten von Mudras müssen schön, jung und hingebungsvoll sein (S.22). Gemäss Maha Siddha Saraha existieren fünf verschiedene körperliche Mudras
-- die 8-jährige Jungfrau (Kumari)
-- die 12-jährige Salika
-- die 16-jährige Siddha mit Menstruation
-- die 20-jährige Balika (S.22).
Wer wird körperliche Mudra? - Die Verwandtenbeziehungen
Mudra werden Schwestern, Töchter oder Frauen von Schülern, die den Yogis als Mudra überlassen werden sollen (S.24).
Gefügigmachen der Mudras durch Rauschmittel
Im Kalachakra-Tantra des Dalai Lama gilt die Anleitung, die Mudra durch Rauschmittel gefügig zu machen. Der Dalai Lama ist höchster Vertreter des Kalachakra-Tantra... (S.24)
Frauen über 20 werden nur noch negativ bewertet - "Bhadrakapalini"
Über 20-jährige Mädchen absorbieren angeblich die Kräfte des Gurus und sind gemäss Tsongkapa als Sexualpartnerinnen abzulehnen (S.23). Den über 21-jährigen Frauen werden im tantrischen Buddhismus nur noch negative Eigenschaften nachgesagt (S.23-24).
Frauen ab 25 Jahren werden vom Maha Siddha Saraha alle als "Bhadrakapalini" bezeichnet (S.22-23), was so viel heisst wie "gebranntes Fett der Weisheit".
(S.23; In: Wayman, Alex / Lessing, Ferdinand D.: "Mkhas-Grub-Rje's Fundamentals of Buddhist Tantras". Den Haag u.a., 1968, S.196)
3.5. Die Karma-Mudra: Das Entjungferungsritual durch den "Meister" auf dem Altar
Die Karma-Mudra soll mittelgross sein und "dunkel wie ein Lotusblatt", mit süssem Atem, und mit einem nach Moschus duftendem Schweiss, mit einem Vaginaduft, der nach Lotusarten oder nach süssem Aloeholz riecht, und "sie ist ruhig und bestimmt, angenehm im Sprechen und immer fröhlich."
(S.22; In: Snellgrove, David / Richardson, Hugh: "A Cultural History of Tibet", Boston u.a., 1995, S.116)
Masturbation an jungen Mädchen
Der Tantriker-Lama Gedün Chöpel meint, man könne mit jungen Mädchen noch keinen Sex haben, weil sonst die noch nicht ausgebildeten Sexualorgane verletzt würden. Deswegen solle man sich an den jungen Mädchenbeinen masturbieren, um die Genitalien nicht zu verletzen. Zitat:
"Mit Gewalt in ein junges Mädchen eindringen kann ernste Schmerzen hervorrufen und ihre Genitalien verwunden ... Wenn es nicht die Zeit ist und wenn der Geschlechtsverkehr für sie gefährlich ist, reibe dich zwischen ihren Schenkeln und es (der weibliche Same) wird herausfliessen."
(S.23; In: Chöpel, Gedün: Tibetan Arts of Love; Ithaca 1992, S.135)
Die Entjungferung der jungen Mädchen auf dem Altar, ohne dass das Mädchen weiss, was kommt
Die Jungfrauenverehrung wird mit einer konkreten rituellen Entjungferung auf dem Altar abgeschlossen (S.23). Hierzu muss das Mädchen vor der "Initiation" ein Schweigegelübde abgeben (S.24), wobei westliche Frauen diese Gelübde immer mehr brechen, z.B. June Campbell (S.123).
Gemäss des Gründers der Gelbmützensekte, Tsongkapa, erfolgt die Entjungferung aufgrund der Zahlenmystik mit 12 oder 16 Jahren. Nur wenn keine jüngeren Mädchen vorhanden sind, werden auch 20-jährige Mädchen herangezogen (S.23).
Die Entjungferung erfolgt durch einen Guru oder einen "Schüler" ohne Ankündigung. Zitat:
"Beim Ritus der Jungfrau-Verehrung (Kumaripuja) wird ein Mädchen ausgesucht und auf die Initiation vorbereitet, ohne zu wissen, welches Schicksal sie erwartet. Man bringt sie zum Altar und verehrt sie nackt, bis schliesslich ein Guru oder ein Schüler sie entjungfert."
(S.23; In: Walker, Benjamin: Tantrismus, die Lehren und Praktiken des linkshändigen Pfades; Basel 1987, S.91)
Der Dalai Lama ist Mitglied der Gelbmützensekte... (S.23)
Die Vergewaltigungsentjungferung soll die innere Weiblichkeit im Manne herstellen
Gemäss der Erkenntnislehre des Karachakra-Tantra muss der Yogi die Karma Mudra als Illusion erkennen. Alle Frauen sind Illusion. Die Mudra wird gleichzeitig zu einer Göttin erhöht, bzw. der Yogi verinnerlicht das äussere Weibliche, "um eine innere Frau als ein Teil seiner Selbst herzustellen." (S.26)
Gemäss T/R heisst es im Kalachakra-Tantra:
"Er [der Yogi] nimmt [durch die Vergewaltigungsentjungferung] die Allmutter in sich auf." (S.26; T/R, S.91)
Die Karma Mudra nach der Vergewaltigung: nichts wert
Nach dem Sexualakt ist die Karma Mudra überflüssig
(S.24; In: Napora (a cura di Ranieri Gnoli e Giacomella Orofino), Iniziazione, Kalacakra, ohne Ort, 1994, S.82)
bzw. die Karma Mudra ist dann nur noch so viel Wert wie die Schale einer Erdnuss.
(S.24; In: Walker, Benjamin: Tantrismus, die Lehren und Praktiken des linkshändigen Pfades, Basel 1987, S.91).
Wenn die Mudra nach Hause geht, ist sie für den Yogi nur noch Imagination (S.26).
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