2011-06-11

Krimineller Dalai Lama und Tibet 3: Yogi-Praktiken, die Gynergie zu erlangen - der Vampirismus






7. Böse Frauen ("Dakini") müssen gezähmt werden - die Vernichtung von Frauen durch Männer, um die weibliche Energie zu übernehmen


Frauen, die Männer bedrohen und als Hexe den Erleuchtungsweg des Mannes blockieren wollen, muss ein Yogi überwinden. Die "Dakini" sind eine Art der Hexen:

-- die Dakini sind die unterste Stufe der Teufelin, die sich als Frau, Traumgestalt oder Gespenst zeigt

-- die Dakini saugen wie Vampire frisches Menschenblut

-- die Dakini verbreiten Krankheiten

-- die Dakini ernähren sich von Menstruationsblut, von Plazenta und Leichen

-- die Dakini spielen im Zustand zwischen Tod und Wiedergeburt ("Bardozustand") Horrorszenarien vor (S.28).

Nach der Unterwerfung dieser Frauen durch Gefügigmachen der Geister wird der Tantriker aus dem Rad des Lebens befreit und darf ins Nirvana. Dabei besteht immer die Gefahr, dass sich die Dakini-Geister dafür rächen werden, dass sie überwunden worden sind (S.28).


Die Übernahme der Energie der vernichteten Person

Der Tantriker will die weibliche Energie übernehmen (Gynergie) , die Frau selbst ist zu vernichten. Dabei herrscht die archaische Vorstellung, dass die Kräfte der ermordeten Person auf den Mörder übergehen (S.30; T/R, S.96).

[Diese Vorstellung der Energieübertragung bei einem Mord am Gegner ist schon zur Zeit der Germanen und Römer bekannt: Es galt z.B., wer einem Germanen getötet und ihm den Zopf abgeschnitten hat und den Zopf am Gürtel trägt, trägt die Energie des Germanen mit sich etc.].

Yogi-Praktiken, die weibliche Energie / Gynergie zu erlangen - der Vampirismus

Der Yogi muss die magische Kraft der Maya-Illusion verspeisen, indem er Menstruationsblut trinkt. So pulsiert in ihm die weibliche Energie / Gynergie und er wird er Herrscher über beide Geschlechter: Er wird zum "Androgyn" (S.30).

Symbolisch muss er dabei seine Mudra töten, manchmal auch körperlich (S.30) als ritueller Frauenmord (S.31). Im Vajrayana wird mehrmals die Tötung von Frauen gefordert (S.31; T/R, S.99)

Oft opfern sich Yogini-Frauen aus Liebe ihrem Meister freiwillig. Es kann sein, dass geopferte Frauen dann zu bösen Geistern "Dakini" werden (S.31; T/R, S.104).

Die Frauen fühlen sich von ihrem Lama am Ende "ausgesaugt". Das Aussaugen geht dann aber auf energetischer und telepathischer Ebene weiter. Die Opferfrauen können in einem solchen Zustand dann kaum noch die Verrichtungen des Alltags besorgen (S.119).

Die Ex-Buddhistin Pema Zangmo wirft dem tibetischen Buddhismus Vampirismus vor (S.120).

Ganz anders die Yogis: Die Yogis meinen, durch die Umwandlung von negativer, weiblicher Energie in sich selbst die Welt vor negativer Energie zu bewahren. Sie meinen, einen "übermenschlichen Sieg" über das "weibliche Desaster" zu erringen (S.32).


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