2012-01-21

Krimineller Dalai Lama und Tibet 3: Meditation an Frauenleichen und Leichenteilen


Kommentar von K.C. zum Bild:Die Ausstellung der Menschenhäute in Sichuan bezeugt, dass der Dalai Lama mit seiner Herrschaft die Menschenhäute der Leibeigenen auszieht, um sie als Ritualgegenstände zu benutzen. Die Bezeugnisse sind noch vor Augen, doch behauptet der Dalai Lama, dass es keine Leibeigenen im alten Tibet gibt, um seine Brutalität und kriminelle Vergangenheit zu vertuschen. Der Dalai Lama ist gut im Lügen, um allen anderen zu bezeichnen, dass er ein Friedensängel ist. Und der tibetische Buddhismus ist eine Geisterwelt, die sich als Buddhismus verkleidet. Es ist notwendig und wichtig, die Wahrheit zu kennen.
(http://www.wretch.cc/blog/kc4580455/13817788)





8. Meditation an Frauenleichen und Leichenteilen

Im Hinayana-Buddhismus gilt "die nackte Leiche einer verstorbenen Frau als das provokanteste und wirksamste Meditationsobjekt für einen Initianten, um sich aus dem Netz des Samsara [Welt des Scheins] zu befreien." (S.29; T/R, S.95)

Durch die Meditation an Frauenleichen soll Erleuchtung erlangt werden (S.30).

[Diese Schulung der sexuellen Energie geschieht heute durch Erotik und Pornographie].

Einige Mönchsorden trennen der Frauenleiche Ohren, Hände, Füsse und Brüste ab, um vom Weiblichen loszukommen (S.30; T/R, S.96)


Die Ausstattung einer Meditationszelle eines tibetanischen Lama

Fokke Sierksma schildert eine Meditationszelle eines tibetanischen Lama:
-- die Zelle ist ausgespannt mit Menschenhäuten
-- die Zelle ist ausgeschmückt mit Menschenhaar und Menschenknochen
-- an Leinen hängen getrocknete Frauenbrüste
-- das Essgefäss des Lama besteht aus der getrockneten Haut einer Frauenbrust
-- generell haben allein lebende Lamas Ritualgegenstände, die überwiegend aus menschlichen Organen und Knochen bestehen.

(S.81; In: Goldner: Dalai Lama - Fall eines Gottkönigs, S.166)

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