Eine Aussage des tibetischen Buddhismus lautet: "Lama" bedeutet eigentlich schon "Meister". Ob ein Lama im Zölibat lebt, ist es nicht wichtig. Der Kern der Sache ist, ob er "grenzenlose Fertigkeit und Fähigkeit" hat. Wenn ja, ist er einwandfrei ein "Lama".
Widerlegung:
Der tibetische Buddhismus behauptet, wenn ein Lama seine Samen nicht ergiessen kann, ist es kein Geschlechtsverkehr, sondern "Buddha" geworden zu sein. Die sogenannte "grenzenlose Fertigkeit und Fähigkeit" weist ja darauf hin. Jedoch zählt der Sexualverkehr zu den geforderten Regelverletzungen, der für einen buddhistischen Mönch grundsätzlich verboten ist.
Die Lamas sind nicht nur triebgierig, sondern auch vom Fleisch und Alkohol abhängig. Sie durchbrechen ganz und gar die von Buddha verordneten Ordensregeln.
Dass die Lamas nicht zu buddhistischen Mönchen zählen, ist ja klar. Der tibetische Buddhismus ist also kein Buddhismus, sondern Lamaismus.
(Übers. aus425GO)
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