2011-01-31

Widerlegungen gegen Behauptungen des tibetischen Buddhismus: 2. Ein qualizierter Lama darf also die sexualmagischen Praktiken ausüben?

Eine Aussage des tibetischen Buddhismus lautet: Nur wenn man qualiziert ist, darf er die sexualmagische Praktiken ausüben. Sonst werden Schaden nicht nur ihm selbst, sondern auch den PartnerInnen zugefügt.

Widerlegung:
Die Lamas praktizieren die Qigong-Energie wie Kumbhaka, um die sexuellen Techniken zu benutzen und die sexuelle Erregung in Permanenz zu halten. Damit ist "qualiziert" gemeint und der Sexualpraktik erlaubt. Die Frauen bzw. Dakinis werden durch alle angewendeten Rituale glauben, dass der Sexualakt eine Art buddhistische Praktik ist und die Vereinigung der Geschlechter zusagt. Was mit den "unqualizierten" Lamas aber? Sie tun den Anhängerinnen einfach Gewalt an.

Qualiziet oder unqualiziert, ist hier doch keine Frage. Die tantrische Sexualpraktik ist von Grund aus absolut die böseste Sache. Durch solche Regelverletzungen fühlen sich unbeschämt nur die verfälschten Buddhisten.

(Übers. aus: 425GO)

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