2011-02-03

Widerlegungen gegen Behauptungen des tibetischen Buddhismus: 3. Keine Sexualpraktik im tibetischen Buddhismus?


Eine Aussage des tibetischen Buddhismus lautet: Die Doppelstatuen und die lamaistischen Thangka-Bildern, die den Sexualverkehr zeigen, sind weder unmoralisch noch wollüstig. Die männliche Figur bedeutet das Mitleid (Karuṇā) und die weibliche die Weisheit (Prajña). Die beiden, die die Sexualrituale praktizieren, müssen sama^dhi-bala (the power of abstract) haben, mit dem sie im Sexverkehr die Sunyata-Weisheit und Bodhicitta benutzen.

Widerlegung:
Die Lehre von Buddha: Keine Bilder des Geschlechtsverkehrs dürfen bemahlt und in Tempeln ausgehängt werden. Dennoch verfälschen die tibetischen Lamas, dass die Doppelstatuen bzw. Thangka-Bilder das Mitleid und die Weisheit im Buddhismus präsentieren. Was soll das heissen? Das heisst also, dass im tibetischen Buddhismus der Grosse Lama mit Jungfrauen, vor allem minderjährigen die Sexualpraktik ausüben können.

So was ist kein richtiger Buddhismus. Denn der richtige Buddhismus lehrt die Anhänger: Entfernt euch vom Trieb. Erst wenn man sich von ihm entfernen kann, hat er die Möglichkeit, "the power of abstract" (sama^dhi-bala) zu erhalten. Daher ist es erkennbar, dass der Lamaismus/tantrische Buddhismus kein Buddhismus ist.


(Übers. aus: 425GO)

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