2011-03-07

Nachricht des Chinatimes Online am 2. März 2011: Ermittlungen beim Rinpoche über Besuch der Prostituierten angestellt


(Ein berühmter Rinpoche, der aus Nepal ist, geht zur Prostituierten. Er sagt der Polizei, dass er nur die Sitten und Bräuche in Taiwan erfahren möchte.)

Ein nepalesischer Rinpoche, der sich mit der Aufenthaltserlaubnis ständig in Taiwan aufhält und tibetischen Buddhismus verbreitet, wird von Polizei in einem Freudehaus in Taipei festgenommen. Die Polizisten bringen ihn zurück zur Polizei und stellen Ermittlungen über seinen Busuch der Prostituierten an.

Der Naimai Rinpoche (Namen nach Laut) kleidet sich um. Mit Jeans und Schlägermütze geht er zur illegalisierten Prostituierten. Die Polizei prüft die Freudehäuse nach, sieht alle Besucher nach und findet, dass ein von ihnen Rinpoche ist.

Die Männer, die zur Prostituierten gehen, werden nicht gesetzlich ahndet. Nach den Ermittlungen lässt die Polizei den Rinpoche verlassen. Trotzem bricht der Rinpoche ganz und gar die buddhistischen Ordensregeln.
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(Übers. aus: Nachricht des Chinatimes online)

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