2011-05-31

Bewaffnete Lamas: Ordensregeln brechen dürfen?

Kommentar zu Bild 1: In der Zeit des Aufstandes in Lhasa, der vom XIV Dalai Lama inszeniert ist, strömen viele Lamas auf die Straße ein. Der Lama, der zähneknirschend mit einem Maschinengewehr ist, stürmt auf Menschen ein, um sie töten zu wollen. Es wird berichtet, dass eine Christin von Lamas getötet und ihr Blut als Opfergabe den Dämonen des Lamaismus dargebracht wird. Die Lamas sind keine Buddhisten, denn ihr Verhalten sind den Ordensregeln widrig.



Kommentar zu Bild 2: Die lamaistischen Tempeln bewahren Waffen auf, die von der chinesischen Polizei durchsucht werden. Sie sind zwar alt, belegen aber, dass die Lamas in Tempeln Waffen hehalten und die Ansichten haben, Menschen zu töten. Im orthodoxen Buddhismus dürfen die Mönchen keine Waffen wie Pallasch, Schwert, Pfeil etc. bewahren, sonst brechen sie die Ordensregeln. Und was machen die Lamas? Sie übersehen die Ordensregeln, die von Buddha Shakyamuni hergestellt sind, und behalten die Maschinengewehre, die nur im Krieg verwendet sind, um die Feinde zu töten.


(Bilderkommentare teils übers. aus: Enthülllung der Geheimnisse des tibetischen Buddhismus (Ch.))

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