Das NEXT Magazin berichtet, dass Dudul Rinpoche aus Tibet kommt, sich "Living Buddha" nennt, der vom XIV Dalai Lama anerkannt wird, kommt nach Taiwan, um die buddhistische Lehre zu verbreiten. Er übt Sexualpraktiken aus und wird angeklagt, mehrere Frauen sexuell missbrauchen zu versuchen. Eine Betroffene namens Xiao-hui drückt sich aus, dass Dudul Rinpoche die Anhängerinnen zu den Sexualpraktiken auffordert. Sie ist eine von ihnen, lehnt ihn aber ab und wird dann aus seiner Gemeinschaft ausgetrieben.
Dudul Rinpoche, als Leiter von drei Gemeinschaften in Taiwan, hat in diesen Jahren viele AnhängerInnen. Die tibetisch-buddhistische Lehre ist der Weg zu Sexualpraktiken, mit denen er seine eigene Triebe in Erfüllung bringt. Er wird vom NEXT Magazin photographiert, mit einer Anhängerin Hand in Hand auf der Straße gebummelt und bei ihr übernachtet zu haben.
Nach dem NEXT Magazin geht Dudul Rinpoche nach seiner Abend-Predigt am 12. April zum Appartement einer Anhängerin. Er bleibt bei ihr bis zu 7 Uhr am nächsten Tag. Am 13. April trifft er sich mit der Anhängerin in seiner Gemeinschaft am Abend. Rund um 20 Uhr am 14. April bummelt Dudul Rinpoche mit der Anhängerin Hand in Hand auf der Straße, kehrt rund um 21 Uhr zu ihrem Appartement zurück und bleibt bei ihr die ganze Nacht.
Die Xiao-hui, die den Dudul Rinpoche sexuellem Missbrauch anklagt, sagt aus: Sie räumt am Abend eines Donnerstags die Gemeinschaft auf. Dudul Rinpoche fordert sie auf, in sein Schlaftzimmer zu gehen und seine Füsse zu massieren. Sie lehnt ihn ab und reißt ihm aus. Dudul Rinpoche armt sie aber von ihrer Rückenseite um und berührt ihren Körper mit seinen Händen. Ein Freund von ihr kommt, so dass ihr nichts schlimmeres passiert.
Die Xiao-hui teilt sich einer älteren Anhängerin mit, die aber sich darüber nicht wundert und meint: "Die Sexualpraktiken sind nichts besonderes. Dem Rinpoche unseren Körper zu spenden, ist normal." Xiao-hui wird aber später aus der Gemeinschaft ausgetrieben. Sie deudet aus, dass Dudul Rinpoche die neuen Anhängerinnen gerne sucht, seine Füsse zu massieren, und dabei sie zu missbrauchen. Viele Anhängerinnen sind betroffen. Einige von ihnen verlassen also die Gemeinschaft, einige ändern aus Furcht vor der Beschwörung der Geister ihre Namen und ziehen um.
Das NEXT Magazin berichtet noch, dass in der Gemeinschaft des Dudul Rinpoche die Göttlichen Paare herrschen, die sich vereinigen. Dudul Rinpoche selbst hat auch ein Buch über die Sexualpraktiken veröffentlicht. Über die Sexualpraktiken sagt der Sakya Rinpoche, ein anderer "Living Buddha" aus der Rot-Sekte, dass in Taiwan niemand die Sexualpraktiken ausüben darf. Er meint, wer die Sexualpraktiken ausübt, spinnt ganz und gar. Der Sekretär der Nyingma-Rot-Sekte sagt, dass die Praktizierenden, die die Sinnenfreude noch nicht durchschauen, in die Hölle gehen müssen.
Dudul Rinpoche kommt aus Tibet und ist Lama der Nyingma-Rot-Sekte des tibetischen Buddhismus. Er kommt nach Taiwan im Jahr 1998, um die Lehre des tibetischen Buddhismus zu verbreiten. Im Jahr 2003 lehrt er als Gastlehrstuhl an Taipei National University of the Arts und im Jahr 2005 im Center for Tibetan Studies of Tamkang University.
(Übers. aus: NOW News)
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【T.K.】Was für einen verfälschenden Buddhismus der Lamaismus ist! Es geschieht immer im tibetischen Buddhismus die sexuell Missbräuche. Dennoch behauptet die vier Sekten immer noch, dass nur "qualifizierte" Lamas die Sexualpraktiken ausüben dürfen. Und meistens behaupten sie sogar, dass es keine Sexualakte im tibetischen Buddhismus gibt. Das Göttliche Paar, das sich vereinigt, ist nur Symbol. Wenn der Geschlechtsverkehr zur Erleuchtung führen könnte, wieso geht Shakyamuni in die Hauslosigkeit? Lamaismus ist von Anfang an kein Buddhismus, sondern Lamaismus!
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