2012-05-15

Criminal Dalai Lama and Tibet: The authorized force in Tibetan Buddhism is exact to the point of murder (To destroy opponents through magical methods is part of the basic trainings for tantric adepts)

 (www.zeokar.pixnet.net)


© Krimineller Dalai Lama und Tibet 5:
Der Glaube an Energieübertragung durch Menschenopfer - die Praxis der Gewalt als erlaubtes negatives Vorbild im tibetisch-tantrischen Buddhismus / Lamaismus

von Michael Palomino (2005)

aus: Bruno Waldvogel-Frei: Und der Dalai Lama lächelte... Die dunklen Seiten des tibetischen Buddhismus; Schwengeler-Verlag, 9442 Berneck, Schweiz 2002, 2. Auflage 2004


4. Die zugelassene Gewalt im Buddhismus geht bis zum Mord

Der Buddhismus Vajrayana ist nicht friedensfördernd, sondern reizt die Extreme in der ganzen Bandbreite aus (S.41; T/R, S.136)

Eingeweihte Yogis dürfen, was gewöhnliche Sterbliche nicht dürfen (S.32-33). Für Yogis gilt keine Moral (S.33). [Die Yogis fungieren also eigentlich als die grössten "Narren" der tibetischen Gesellschaft].

Oder es gilt das Bodhisattva-Gelübde (Gelübde der Befreiung): Alle Mittel sind recht, bis die Befreiung (Bodhisattva) eintritt. Als Mittel ist auch Mord nicht tabu. Die tibetische Geschichte hat zahlreiche politische und familiäre Morde legitimiert. Die Rechtfertigung behauptet, die Ermordeten seien von der Welt des Scheins (Samsara) befreit worden (S.33).

Yogis leisten sich schlimmste Verfehlungen, um sie danach zu transzendieren bzw. sie meinen, sie müssten negatives Exempel spielen, damit niemand dies nachmache (S.33-34).

Gemäss Gerhardt W. Schusters Buch "Das alte Tibet - Geheimnisse und Mysterien" sind im Mönchs-Tibet folgende "Methoden" allgemein anzutreffen:
-- Orakelmethoden
-- fliegende Dolche
-- Schnellläufer
-- Hellsehen
-- Doppelgänger
-- lebende Tote
-- Schadzaube
-- Giftmischerei (S.83).

Statt die Dinge beim Namen zu nennen, redet Schuster aber immer von "Mysterien" (S.83).


Rituelle Tötungen im tibetischen Tantra-Buddhismus

Rituelle Tötungen sind heute noch im indischen Kali-Kultusus. Die Texte in der höchsten Stufe des Tantras rufen alle zum Mord auf. Mord an Menschen, denen ein Verbrechen vorausgesagt wird, ist legal. Mord an Nicht-Tantra-Gläubigen und an Leuten, die Gurus und Buddhas kritisieren ("verleumden"), ist gemäss Hevajar-Tantra erwünscht, z.B. durch imaginierte Tötung.

(S.36; In: Farrow, G.W. / Menon, I.: "The concealed essence of the Hefajra Tantra with the Commentary Yogaratnamala"; Delhi 1991, S.276)

Auch im Kalachakra-Tantra des Dalai Lama wird zum Mord an Tantra-Buddhismusschülern aufgerufen, die die buddhistischen Lehren verletzt haben, aber man soll bitte mit Mitgefühl töten...
(S.36; In: 14. Dalai Lama: "The Kalachakra-Tantra. Rite of Initiation for the Stage of Generation"; London 1985, S.349)

Waldvogel über die Ferntötungen:

"Die Vernichtung von Gegnern durch magische Mittel gehört zur Grundausbildung jedes tantrischen Adepten." (S.36)

Tötungen sind auch politische Mittel der Dalai Lamas selbst (S.36; T/R, S.123).

Beispiel: Morde im Umkreis des Dalai Lama am 4.2.1997
Am 4.2.1997 werden im engsten Umkreis der Residenz des Dalai Lama derLama Lobsang Gyatso und zwei seiner Schüler erstochen, mit durchgeschnittener Kehle und z.T. mit abgezogener Haut aufgefunden. Gyatso war Leiter der buddhistisch-dialektischen Schule (S.38).

Der Guru Rinpoche mordet nicht, sondern verlangt Unterwerfung - Einsetzen der Unterworfenen für eigene Zwecke

Der religiöse Tibetpionier und Guru Rinpoche vernichtet seine Gegner nicht, sondern verlangt eine dreifache Unterwerfung, um für den tibetischen Buddhismus neue Krieger zu rekrutieren:
1. man solle symbolisch das Herzblut darbringen
2. man solle einen Treueid schwören
3. und man solle sich zum Kampf für die buddhistische Lehre verpflichten (S.40).

Unter diesen Bedingungen brauchen die Besiegten ihre Charakterzüge von Aggressivität, Blutrünstigkeit und extreme Destruktivität nicht zu ändern. Der tantrische Buddhismus heilt die Leute nicht von der Aggressivität, sondern benutzt sie als Schutzgötter: Je grausamer, desto heiliger. Die tibetisch-buddhistische Geschichte hat somit alle möglichen Brutalos aufzuweisen, Vampire, Kannibalen, Henker etc. (S.40; T/R, S.499).

Die Dalai Lamas und Gurus müssen diese Mächte beherrschen. Es besteht immer die Gefahr, dass sich die Mächte dabei gegen sie wenden. Dauernd sind Rituale und spirituelle Techniken notwendig, um diese dressierten Mächte im Bann zu halten. Im Kampf um Macht werden die Geister dann jeweils gegen die "Feinde" entfesselt, auch vom Dalai Lama [z.B. in den Sandmandala-Zeremonien], ein "Friedensnobelpreisträger"... (S.41)

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