Kommentar von T.K.: Wenn wir nach dem Eintrag des Forums hineinschauen, erfahren wir, dass die verfälschende Religion/spirituelle Praktik immer wieder nach der Enthüllung ihres wahren Gesichts den Gegenangriff durchführt. Es ist kein Wunder, dass der Rechtsanwalt von YIDL (Yoga in Daily Life) ins Lunin Forum eingreift, um das Eintrag zu entfernen. Was wir uns Gedanken machen, besteht darin, dass die Yoga-Praktik immer die Menschen gefährdet. Das heisst, Yoga-Praktik kann nur eine Art Sport sein, die man in der Freizeit treibt, aber darf nie eine Sekt, die die Menschen spirituell zu entwickeln. Für die Westler ist die östliche Philosophie faszinierend, so dass die verfälschenden Religionen wie Lamaismus/tibetischer Buddhismus und Hinduismus sich verbreiten und Katastrophen bringen. Es ist hoffentlich, dass die betroffenen Frauen, die von Gurus/Lamas sexuell missbraucht werden, zusammenkommen, um sich zu verteitigen und die Lamas/Gurus aus ihren Ländern zu vertreiben. Wer kann die Frauen beschützen? Nur die Frauen selbst.
© Swami-Maheshwarananda-Watch
Swamiji missbrauchte junge Frauen
Lunin Forum (Slowenien) berichtet am 7.3.11:
Bei „Yoga-im-täglichen-Leben“ geht es nicht nur um Yoga oder um Religion, sondern die Vereinigung entwickelte einen regelrechten Kult: Junge Frauen können sich damit verdient machen, indem sie sich in Unterwürfigkeit üben und dem Guru alles erfüllen, was er von ihnen fordert. Hierdurch würden sie nicht nur ihr höchstes Glück erreichen, sondern auch ihre spirituelle Entwicklung voran bringen. Manchen der Schülerinnen von Swamiji mag das zwar gefallen haben, dieser Tage aber kam es zu einer Lawine an Meldungen von immer mehr Frauen, denen bereits vor mehreren Jahren ein Missbrauch widerfahren ist. Diese Frauen haben sich bisher nicht getraut, über diese Misshandlungen zu sprechen, in Einzelfällen sind sie als „verrückt“ bezeichnet worden und einige sind aus der Yoga-Vereinigung ausgeschlossen worden. Unter den Folgen leiden sie noch heute, die Traumen sind die gleichen wie die bei einer sexuellen Misshandlung im Kindesalter, denn Swamiji war für die jungen Frauen ein Ersatz-Vater, im gewissen Sinne noch mehr als ein Vater, nämlich ein Gott. Es geht dabei um eine religiöse Bindung und deren Ausbeutung für einen sehr profanen Zweck. Der Skandal ist nicht nur auf Slowenien begrenzt, sondern er breitet sich auch über andere Kontinente aus, von Australien, Kanada über die USA bis nach Indien.
Dieser Post im Lunin Forum wurde Anfang April mitsamt des ganzen Thread entfernt, aufgrund der Intervention des Rechtsanwaltes von "Yoga in Daily Life".
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